27 alte Computer und Spielekonsolen, die heute viel Geld wert sein können
Verstecken sich diese Technik-Schätze bei Ihnen im Keller?

Steht auf Ihrem Dachboden oder unten im Keller noch ein alter Computer oder die Spielekonsole aus Kindheitstagen? Dann sollten Sie unbedingt weiterlesen, denn vielleicht ist das Retro-Gerät ein gefragtes Sammlerstück, für das echte Fans ordentliche Summen hinblättern – je nachdem, ob es gut bespielt oder noch originalverpackt ist.
Von Game Boy bis Apple I: Entdecken Sie hier, wie viel Geld Sammler im Jahr 2025 für Technik-Klassiker hinblättern ...
(Geldbeträge wurden von US-Dollar in Euro umgerechnet und gerundet.)
Adaptiert von Alina Halbe
Nintendo Donkey Kong Game & Watch

In den 1980er-Jahren hatte gefühlt jeder diesen Vorgänger des Game Boy. Die aufklappbare Nintendo-Konsole mit zwei Bildschirmen war damals für einen Preis zu haben, der heute umgerechnet etwa 100 Euro entsprechen würde.
Wer heute noch ein funktionierendes Exemplar auf dem Dachboden findet, kann sich freuen: Laut der Plattform „PriceCharting“, die sich auf die Preisentwicklung von Sammelobjekten aus dem Gaming-Bereich spezialisiert hat, bringt ein gebrauchtes Gerät rund 215 Euro ein. Originalverpackt sind sogar bis zu 400 Euro drin.
Richtig abgehoben hat allerdings eine Sonderedition: Die ging 2021 für 9.000 US-Dollar über den Tisch – was inflationsbereinigt heute etwa 9.300 Euro wären.
Amstrad CPC 464

Über zwei Millionen Exemplare dieses Kult-PCs der britischen Firma Amstrad gingen in den 1980er-Jahren in Europa über die Ladentheke. Der Heimcomputer mit seinen auffälligen bunten Sondertasten war ein echter Verkaufsschlager. Heute taucht das All-in-One-Gerät inklusive Spielen immer wieder mal auf eBay auf – für bis zu 390 Euro.
Nintendo Game Boy Color Ozzie! Ozzie! Ozzie!

Für Kinder und Teenies der späten 1990er- und frühen 2000er-Jahre war er das Nonplusultra: der Game Boy Color. Nintendo brachte stolze 55 Farbvarianten auf den Markt – darunter auch das auffällige Modell „Grape“ in Lila. Der Preis zur Markteinführung lag bei knapp 70 US-Dollar, was nach heutigem Geldwert umgerechnet rund 115 Euro entspricht.
Besonders selten – und damit besonders wertvoll – ist das grün-gelbe Sondermodell „Ozzie! Ozzie! Ozzie!“, das exklusiv in Australien erschien. Ein originalverpacktes Exemplar in einwandfreiem Zustand erzielte auf eBay einen Spitzenpreis von über 615 Euro.
Coleco Industries ColecoVision

Die US-Firma Coleco Industries ist hierzulande wahrscheinlich eher aufgrund der legendären Cabbage Patch Kids bekannt – Puppen, die in den 1980er-Jahren auch in Deutschland einen wahren Hype auslösten. Weniger bekannt, aber ebenso kultig: die Spielekonsole ColecoVision, die 1982 auf den Markt kam und sich über zwei Millionen Mal verkaufte.
Damals kostete die Konsole rund 175 US-Dollar – inflationsbereinigt wären das heute umgerechnet etwa 510 Euro. Wer noch ein unbenutztes, originalverpacktes Exemplar besitzt, kann sich laut der Plattform „PriceCharting“ über einen möglichen Verkaufswert von bis zu 880 Euro freuen.
Commodore PET 2001

Der PET 2001 war der erste Heimcomputer des US-Unternehmens Commodore, der 1977 in den Handel kam. Mit einem Preis von stolzen 795 US-Dollar war er damals alles andere als ein Schnäppchen. Zur Einordnung: Nach heutigem Geldwert entspricht das umgerechnet über 3.500 Euro.
Kritik gab es schon damals an der winzigen „Kaugummi“-Tastatur, die sich alles andere als komfortabel bedienen ließ. Den Namen verdankt die Tastatur ihren kleinen, rechteckigen Tasten, die an die US-amerikanischen Kaugummis Chiclets erinnern.
Trotz der umständlichen Bedienbarkeit gilt der PET 2001 heute als Meilenstein der Computergeschichte – und das spiegelt sich auch im Sammlerwert wider: Funktionstüchtige Modelle tauchen immer wieder mal auf eBay auf und können bis zu 1.000 Euro bringen.
Super Nintendo Entertainment System

Die Super-Nintendo-Konsole – offiziell Super Nintendo Entertainment System (SNES) – stand Anfang der 1990er-Jahre ganz oben auf vielen Wunschzetteln. Damals kostete sie 199 US-Dollar, was nach heutigem Geldwert umgerechnet rund 400 Euro entspricht. Weltweit wurden unglaubliche 49,1 Millionen Exemplare verkauft.
Gebrauchte Konsolen findet man heute schon für etwa 90 Euro auf eBay. Laut der Plattform „PriceCharting“ können allerdings bestimmte unbenutzte Controller allein schon über 160 Euro bringen.
Sinclair ZX Spectrum

Der ZX Spectrum kam 1982 auf den Markt und war bis Mitte des Jahrzehnts der beliebteste Heimcomputer Großbritanniens. Für viele war er der Einstieg in die Welt des Programmierens und Gamings, heute ist er ein begehrtes Sammlerstück.
Wer ein makellos erhaltenes, originalverpacktes Exemplar besitzt, kann mit bis zu 790 Euro rechnen. Auch gebrauchte Modelle bringen noch etwas Geld ein: Bis zu 180 Euro sind drin. Die meisten bewegen sich allerdings eher im Bereich von 90 Euro.
NeXTcube

1985 gründete Steve Jobs das Tech-Unternehmen NeXT, nachdem er im selben Jahr infolge interner Machtkämpfe bei Apple seinen Posten als Leiter der Macintosh-Abteilung verloren hatte und faktisch aus dem Unternehmen gedrängt wurde. Fünf Jahre später erschien der NeXTcube, der zweite Computer der Firma: ausgestattet mit einem 25-Megahertz-Prozessor vom Typ 68040 und – je nach Ausstattung – sogar mit Diskettenlaufwerk.
Lange blieb dieser Computer-Würfel allerdings nicht im Rennen: 1996 wurde NeXT von Apple übernommen und Jobs kehrte zurück. Heute sind die raren Geräte unter Sammlern heiß begehrt. Laut der Zeitschrift „Reader’s Digest“ zahlen Technikfans bis zu 1.200 Euro für ein funktionierendes Exemplar.
Apple III

Der Apple III sollte 1980 an den Erfolg der Apple-I- und Apple-II-Serie anknüpfen – doch stattdessen wurde er zu einem der größten Flops in der Firmengeschichte. Technische Probleme machten dem Modell schwer zu schaffen: 1981 folgte ein überarbeiteter Neustart, doch der große Durchbruch blieb aus.
Heute ist der Computer dennoch ein echter Schatz für Sammler: Laut der Plattform Sellmymobile.com kann ein funktionstüchtiges Exemplar bis zu 1.400 Euro wert sein.
Nintendo Game Boy Micro Mother 3 Deluxe

Manche Sondereditionen des Game Boy Micro, der erst 2005 erschien, sind heute richtig viel wert. Besonders begehrt: die Mother 3 Deluxe Edition, die ausschließlich in Japan verkauft wurde – damals für 160 US-Dollar, was inflationsbereinigt heute umgerechnet rund 230 Euro wären.
Sammler greifen dafür tief in die Tasche: Ein originalverpacktes Exemplar wurde bereits für über 1.700 Euro auf eBay angeboten.
Gefällt Ihnen dieser Artikel? Dann klicken Sie oben auf Daumen hoch und folgen Sie uns für weitere loveMONEY-Themen
IBM 5150

Der IBM 5150 – besser bekannt als IBM Personal Computer – war 1981 ein echter Meilenstein und hat den Begriff „PC“ überhaupt erst populär gemacht. Trotz seines stolzen Preises von damals 1.565 US-Dollar – nach heutigem Geldwert umgerechnet etwa 4.800 Euro – ging der Rechner hunderttausendfach über die Ladentheke.
Zwar sind funktionierende Geräte auch heute noch relativ häufig zu finden, doch auf Plattformen wie eBay werden sie zum Teil mit Preisen von über 620 Euro gehandelt.
Apple II

Die Apple-II-Serie kam 1977 auf den Markt, nur ein Jahr nach dem legendären Apple I (dazu später mehr). Im Gegensatz zum danach erschienenen Apple III war die Serie ein voller Erfolg und prägte die Computerwelt der frühen 1980er-Jahre maßgeblich.
Wer heute noch ein funktionierendes Exemplar aus dieser Ära besitzt, kann sich freuen: Laut „Reader’s Digest“ blättern Sammler dafür bis zu 1.800 Euro hin.
Nintendo Game Boy Pocket Emerald Green

Wie auch bei anderen Game-Boy-Modellen konnte man beim 1996 erschienenen Game Boy Pocket aus einer großen Farbpalette auswählen und einige davon sind heute richtig viel wert. Besonders selten ist das legendäre smaragdgrüne Modell, das nur in Japan und exklusiv bei dem US-amerikanischen Spielzeughändler Toys “R” Us erhältlich war. Was es so besonders macht? Es leuchtet im Dunkeln.
Aber auch gängigere Versionen wie das rote Modell (Bild) können die Kasse klingeln lassen: Laut „PriceCharting“ lässt sich ein unbenutztes Exemplar mit etwas Glück für stolze 900 Euro verkaufen.
Sega Mega Drive 2

Die Sega Mega Drive 2 kam 1993 auf den Markt und war mit ihrem kompakteren Design eine schlankere Version der ursprünglichen Konsole. Der Verkaufspreis lag damals bei knapp 150 US-Dollar, was nach heutigem Geldwert umgerechnet etwa 290 Euro entspricht.
Richtig wertvoll sind vor allem seltene Sondereditionen. Die FIFA-96-Version für Australien und Neuseeland wurde originalverpackt schon für rund 1.000 Euro verkauft. Laut „PriceCharting“ kann auch das Aladdin-Bundle – also ein Paket aus Konsole und dem Videospiel „Disney’s Aladdin“ – in gutem Komplettzustand bis zu 900 Euro einbringen.
Commodore 64

Der Commodore 64, kurz C64, kam 1982 auf den Markt und gilt bis heute als der meistverkaufte Heimcomputer aller Zeiten. Ganze 17 Millionen Geräte wurden weltweit verkauft. Der Einführungspreis lag damals bei 595 US-Dollar, was inflationsbereinigt heute umgerechnet etwa 1.800 Euro wären.
Auch wenn der C64 noch vergleichsweise häufig zu finden ist, erzielt er in gutem Zustand immer noch Höchstpreise. Laut „PriceCharting“ kann ein unbenutztes Exemplar bis zu 620 Euro wert sein.
Original Nintendo Game Boy

Wer in den 1990er-Jahren einen Game Boy hatte, erinnert sich wahrscheinlich noch gut an stundenlange „Tetris“-Runden. So beliebt das Gerät damals auch war, heute wünschte sich wahrscheinlich so mancher, er hätte das gute Stück nie ausgepackt, denn originalverpackte Geräte sind inzwischen kleine Schätze:
Als der Game Boy 1989 auf den Markt kam, kostete er knapp 90 US-Dollar oder nach heutigem Geldwert umgerechnet etwa 200 Euro. Heute liegt der Wert eines noch versiegelten Exemplars laut „PriceCharting“ bei etwa 1.000 Euro.
IMSAI 8080

Der IMSAI 8080 gilt als erster echter „Clone-Computer“, das heißt, dass er sich stark am legendären MITS Altair 8800 orientierte. Der IMSAI 8080 kam 1975 auf den Markt und war mit einem Preis von rund 600 US-Dollar schon damals ein teures Vergnügen. Denn inflationsbereinigt wären das heute fast 3.200 Euro.
Für Sammler ist der Rechner ein echtes Highlight, nicht zuletzt, weil er im Kultfilm „WarGames – Kriegsspiele“ aus dem Jahr 1983 als Hacking-Gerät auftauchte. Wer ein funktionierendes Modell auf dem Dachboden stehen hat, könnte laut „Reader’s Digest“ bis zu 1.600 Euro dafür bekommen.
Atari 2600

Die Atari 2600, auch bekannt als Atari VCS, war die erste Spielekonsole für den Massenmarkt und wurde 1977 zum Preis von 199 US-Dollar auf den Markt gebracht, was nach heutigem Geldwert etwa 1.000 Euro entspricht. Trotz der millionenfach verkauften Exemplare sind heute nur noch wenige originalverpackte Modelle übrig. Und die sind eingefleischten Sammlern natürlich mehrere tausend Euro wert.
Gebrauchte Modelle hingegen lassen sich oft noch für rund 180 Euro verkaufen.
NEC Home Electronic/Hudson Soft TurboDuo

Die sogenannte TurboDuo-Konsole war ein nordamerikanisches Exklusivmodell, das 1992 auf den Markt kam und mit einem CD-ROM-Laufwerk ausgestattet war. Mit einem Preis von damals 299 US-Dollar galt sie als recht teuer. Inflationsbereinigt entspricht das heute umgerechnet etwa 600 Euro.
Obwohl die Konsole im Schatten der Sega Genesis blieb und kommerziell eher ein Flop war, hat gerade die geringe Verkaufszahl ihren Wert über die Jahre in die Höhe getrieben. Ein einwandfrei funktionierendes Modell kann deshalb heute für bis zu 1.800 Euro gehandelt werden.
Sega Genesis Model 1

Mehr als 30 Millionen Exemplare der Sega-Genesis-Konsole, die in Europa als Sega Mega Drive bekannt war, wurden in den 1990er-Jahren verkauft. Das Markenzeichen und ein echter Klassiker unter den Konsolenspielen war „Sonic the Hedgedog“. Der Einführungspreis lag 1989 bei 189 US-Dollar, was nach heutigem Geldwert etwa 430 Euro entspricht.
Das ursprüngliche Modell der Sega Genesis 1 ist mittlerweile selten. Wohl auch deshalb wurde in den letzten Jahren ein originalverpacktes, versiegeltes Exemplar für 1.800 Euro auf eBay verkauft. Gebrauchte funktionierende Modelle erzielen dagegen meist nur etwa 180 Euro.
Apple Macintosh 128K

Der ursprüngliche Apple Mac PC, der 128K, wurde 1984 veröffentlicht. Eingeführt wurde er in den USA mit einem Werbespot, der Geschichte gemacht hat und während des Super Bowl ausgestrahlt wurde.
Trotz des hohen Preises von damals 2.495 US-Dollar – inflationsbereinigt wären das heute etwa 6.700 Euro – wurden Zehntausende Exemplare verkauft. Ein gebrauchtes, funktionierendes Modell wurde kürzlich zusammen mit Sammlermagazinen aus den Jahren 1984 und 2004 auf eBay für rund 2.200 Euro angeboten.
Acorn System 1

Der sogenannte System 1 war ein 8-Bit-Einplatinen-Computer, der 1979 von der britischen Firma Acorn entwickelt wurde. Entworfen wurde er von der Cambridge-Studentin Sophie Wilson und dem britischen Computerwissenschaftler Steve Furber.
Heute können funktionierende Modelle dieses Vintage-Computers, der von Sammlern hochgeschätzt wird, für bis zu 2.200 Euro verkauft werden.
Sony PlayStation 2 European Automobile Color Collection

Von dieser limitierten Sony PlayStation 2-Konsole gab es nur 2.000 Modelle pro Farbe. Kein Wunder, dass sich unbenutzte, originalverpackte Exemplare mittlerweile für hohe Summen verkaufen lassen.
Es soll Sammler geben, die umgerechnet über 4.400 Euro ausgegeben haben, um eines der farbenfrohen Modelle zu ergattern.
Sega Dreamcast Divers 2000 CX-1

Diese computerähnliche Konsole ist extrem selten und war nur in Japan erhältlich: Sega Dreamcast Divers 2000 CX-1 wurde im Jahr 2000 veröffentlicht und begeisterte vor allem mit dem Monitor, der der Igel-Figur „Sonic the Hedgedog“ nachempfunden war.
Modelle in neuwertigem Zustand inklusive Originalverpackung haben schon für umgerechnet über 4.400 Euro den Besitzer gewechselt.
Apple Lisa

Aus kaufmännischer Sicht war der Apple Lisa-PC ein echter Reinfall. Er wurde 1983 mit einer 5-GB-Festplatte auf den Markt gebracht und war einer der ersten PCs, der an Geschäftskunden verkauft wurde.
Der Preis lag damals bei satten 9.995 US-Dollar, was nach heutigem Geldwert umgerechnet etwa 28.000 Euro entspricht, also etwa dem Preis eines soliden Familienautos. Nur wenige Modelle haben bis heute überlebt, deshalb können Besitzer für funktionierende Geräte astronomische Preise festlegen – in einigen Fällen wurden sogar bis zu 44.000 Euro gezahlt.
Commodore 65

Der Commodore 65 war als Nachfolger des erfolgreichen Heimcomputers Commodore 64 konzipiert, wurde jedoch nie offiziell auf den Markt gebracht. Das Gerät war mit Programmen und Zubehör des früheren Commodore 64 kompatibel und integrierte gleichzeitig verbesserte Grafik- und Audiofunktionen der Amiga-Computer. Das amerikanische Unternehmen Commodore International ging 1994 in Insolvenz, trotzdem gelangten zwischen 200 und 1.000 Prototypen auf den freien Markt.
Heutzutage kosten diese legendären Prototypen bis zu 62.000 Euro, vorausgesetzt man findet überhaupt einen Anbieter, denn sie zählen zu den weltweit seltensten Computer-Prototypen.
Apple I

Der Apple I, das allererste Produkt von Apple, wurde 1976 von Steve Wozniak entworfen und zusammengebaut. Steve Jobs verkaufte damals seinen Hippie-Van, um die Produktionskosten zu decken. Nur 200 Stück wurden produziert und jedes dieser Geräte ging für den symbolischen Preis von 666,66 US-Dollar über den Ladentisch. Das wären nach heutigem Geldwert umgerechnet rund 3.300 Euro.
Mittlerweile existieren nur noch 63 dieser Apple-I-Computer und gerade mal acht davon laufen noch einwandfrei. Das wertvollste aller Geräte wurde 2014 bei einer Auktion des britischen Auktionshauses Bonhams für sage und schreibe 905.000 US-Dollar versteigert, was nach heutigem Geldwert umgerechnet etwa einer Million Euro entspricht. Dafür besitzt man dann aber auch ein echtes Stück Tech-Geschichte.
Gefällt Ihnen dieser Artikel? Dann klicken Sie oben auf Daumen hoch und folgen Sie uns für weitere loveMONEY-Themen
Comments
Be the first to comment
Do you want to comment on this article? You need to be signed in for this feature
Most Popular
Savings and ISAs Check if you’ve won big in the latest Premium Bond prize draw