Zwischen den 1920er- und 1960er-Jahren erlebte Hollywood sein sogenanntes „Goldenes Zeitalter“. Die Menschen strömten in die Kinos und große Filmstudios wie Warner Bros und Metro-Goldwyn-Mayer produzierten Film auf Film. Deren Stars zogen nach Hollywood und in die umliegenden Vororte, wo einige der Luxusvillen bis heute erhalten geblieben sind.

Begleiten Sie uns hier auf einen Rundgang durch die luxuriösesten Promianwesen von früher.

(Alle Geldbeträge wurden von US-Dollar in Euro umgerechnet.)

Adaptiert von Barbara Geier

In diesem Anwesen in Beverly Hills lebte einst der Hollywood-Star Rock Hudson. Das Bild wurde in seinem Todesjahr 1985 aufgenommen und die Villa ist auch heute noch genauso glamourös wie zu Hudsons Lebzeiten.

Laut amerikanischen Medienberichten stand das Haus im Juli 2021 zum ersten Mal seit 24 Jahren wieder zum Verkauf – für rund 49,9 Millionen Euro. Zu diesem Preis fand sich jedoch kein Käufer und die Immobilie wurde schließlich für fast zehn Millionen Euro weniger verkauft.

Für mehr als drei Jahrzehnte war Rock Hudson während Hollywoods goldener Ära einer der größten Publikumslieblinge. In dieser Zeit drehte er Filme mit Stars wie Doris Day und Elizabeth Taylor. Der Frauenschwarm war zwar drei Jahre lang verheiratet, Hudsons engster Freundeskreis wusste allerdings, dass er homosexuell war. Später ging er als einer der ersten Prominenten mit seiner AIDS-Diagnose an die Öffentlichkeit. Im Alter von nur 59 Jahren starb er an der Krankheit. 

1962, auf dem Höhepunkt von Hudsons Karriere, kaufte das Filmstudio Universal Pictures für seinen Star eine 892 Quadratmeter große Villa im spanischen Stil. Der Schauspieler lebte dort bis zu seinem Tod im Jahr 1985. 1992 wurde das Anwesen zusammen mit mehreren umliegenden Grundstücken von dem Microsoft-Mitbegründer Paul Allen gekauft. 

Das Anwesen, das auf einem knapp 1,3 Hektar großen Hügelgrundstück liegt, verfügt über fünf Schlafzimmer mit Badezimmern, ein großes Wohnzimmer mit einer Holzbalkendecke, eine beeindruckende Bibliothek, ein gemütliches Familienzimmer und eine schicke Küche mit Essbereich. Hier im Bild ist der Schauspieler 1963 beim Durchstöbern seiner Plattensammlung zu sehen.

In einem separaten Haus mit zwei Schlafzimmern finden Übernachtungsgäste Platz. Auch für Personalunterkünfte ist gesorgt. 

Die Villa bietet noch mehr luxuriöse Extras wie ein Fitnessstudio mit Massageraum, einen Filmvorführraum, einen Swimmingpool, einen Tennisplatz und verschiedene Terrassen für das Dinieren und Entspannen im Freien. Man kann davon ausgehen, dass die aktuellen Besitzer sich dort genauso wohlfühlen wie einst Rock Hudson.

Nach der Scheidung von ihrem dritten Ehemann zog sich Marilyn Monroe 1961 in ihr erstes selbst gekauftes Haus im Stadtteil Brentwood in Los Angeles zurück, das auch ihr einziges bleiben sollte. Das Haus war von einer Mauer umgeben und bot der damals 35-jährigen Filmikone die dringend benötigte Privatsphäre und Abgeschiedenheit. Sie zog mit ihrer langjährigen Haushälterin Eunice Murray in das Anwesen ein und ließ die Welt draußen.

Marilyn Monroe, die als Norma Jeane Mortenson geboren wurde, war Mitte des 20. Jahrhunderts so berühmt wie kaum ein anderer Filmstar. Sie hatte sich mit komödiantischen Auftritten als blonde Verführerin einen Namen gemacht und stand als Schauspielerin, Model und Sängerin ein Jahrzehnt lang ganz oben. Ihre Filme spielten bis zu ihrem Tod mehr als 200 Millionen Dollar ein, was nach heutigem Geldwert umgerechnet rund 1,9 Milliarden Euro entspricht. Die Schauspielerin starb 1962 im Alter von nur 36 Jahren in dem Haus, in das sie erst ein Jahr zuvor eingezogen war.

Das einstöckige Haus im spanischen Stil, das ursprünglich 1929 gebaut wurde, verfügt auf einer Fläche von 242 Quadratmetern über vier Schlafzimmer und drei Bäder sowie einen Garten.

Marilyn Monroes letztes Zuhause sieht heute noch mehr oder weniger genauso aus wie bei ihrem Tod. Angeblich finden sich dort immer noch Dekorationsgegenstände, die sie auf einer Reise nach Mexiko gekauft hatte.

Das Haus soll die Schauspielerin 1961 75.000 Dollar gekostet haben, was inflationsbereinigt heute etwa 720.000 Euro wären. Zu den besonderen architektonischen Details im Gebäude gehören gewölbte Türöffnungen, Holzbalkendecken, Terrakotta-Kacheln und ein blau gekachelter Kamin im Wohnzimmer.

Nach Monroes Tod hatte das Haus wechselnde Besitzer.

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Im Juli 2023 wurde das Haus von einer mysteriösen Organisation namens Glory of the Snow Trust für rund 7,5 Millionen Euro gekauft. Der Vorbesitzer, ein mit Glory of the Snow LLC nicht weniger mysteriös benanntes Unternehmen, hatte die Villa 2017 für knapp 6,5 Millionen Euro erworben. Im September 2023 beantragte der neue Besitzer eine Abrissgenehmigung für das historische Gebäude. Marilyn-Monroe-Fans konnten letztendlich aufatmen: Die Pläne wurden im Januar 2024 gestoppt, nachdem das Anwesen zu einem historischen Kulturdenkmal erklärt worden war.

Wann immer Frank Sinatra dem Rummel um seine Person entfliehen wollte, fand er in diesem Anwesen in den Bergen über der kalifornischen Stadt Palm Desert Ruhe: Die Villa Maggio, benannt nach Sinatras Charakter im Film „Verdammt in alle Ewigkeit“ (1953), war angeblich einer der Lieblingsrückzugsorte des Sängers und wird in der Autobiografie seiner letzten Frau, Barbara Sinatra, mehrfach erwähnt.

Frank Sinatra, einer der berühmtesten Sänger und Entertainer des 20. Jahrhunderts, hat schätzungsweise 150 Millionen Tonträger verkauft. Nach Anfängen als Sänger in der Swing-Ära verfolgte er später eine erfolgreiche Schauspielkarriere mit Filmen wie „Die oberen Zehntausend“ (1956) und „Verdammt in alle Ewigkeit“ (1953), für den er einen Oscar erhielt.

Die Villa Maggio wurde 1970 gebaut und war eines von Sinatras letzten Häusern. Noch heute weist sie in sorgfältig restauriertem Zustand dieselben zeittypischen Details auf wie zu Lebzeiten des Sängers.

Sinatra war selbst am Entwurf und Bau des Hauses beteiligt, das größtenteils aus Stein und Hartholz aus der Gegend errichtet wurde und einen spektakulären 360-Grad-Blick auf die umliegenden Berge und Täler bietet. Das Haus liegt auf einer Höhe von 1.300 Meter und ist somit der perfekte Ort, um der Wüstenhitze zu entfliehen.

Sinatra konzipierte das Anwesen als idealen Rückzugsort für sich und Schauspielkollegen wie Dean Martin und Sammy Davies Jr., mit denen er die berühmt-berüchtigte Band Rat Pack bildete: Es gab viel Platz – und viel Privatsphäre.

Man kann sich noch heute gut vorstellen, wie sich das Rat Pack in dem abgeschiedenen Luxus des Hauses entspannt die Zeit vertrieb. Die ungezwungen elegante Atmosphäre der Villa Maggio wird durch Hartholzböden, gewölbte Decken und eine ganze Reihe von Kaminen unterstrichen.

Neben dem Haupthaus im Lodge-Stil mit fünf Schlafzimmern und Badezimmern auf einer Fläche von 597 Quadratmetern gibt es noch ein Gästehaus mit drei Schlafzimmern, einen Pool mit Poolhaus und Sauna, Tennis- und Basketballplätze und einen Hubschrauberlandeplatz. All das findet auf einem abgelegenen und umzäunten drei Hektar großen Grundstück Platz.

Das Anwesen war im Laufe der Jahre immer mal wieder auf dem Markt, zuletzt für einen Preis von über vier Millionen Euro.

Humphrey Bogarts ehemaliges Domizil in Los Angeles ist vom englischen Landhausstil inspiriert und wurde 1927 von Evander Hoven erbaut, der in der damaligen Prominentenwelt ein beliebter Architekt war. Bogart soll bis 1937 dort gewohnt haben.

Mit Efeu bewachsene Wände, Kopfsteinpflaster-Akzente und Dachziegel, die einen Reetdach-Effekt erzeugen, geben dem Haus fast märchenhafte Züge.

Der Stern von Humphrey Bogart, der 1999 vom American Film Institute zum „größten männlichen Star“ des klassischen amerikanischen Kinos ernannt wurde, strahlte im Hollywood der 1940er- und 1950er-Jahren zweifelsohne besonders hell.

Nachdem er seine Karriere als Theater-Schauspieler am Broadway gestartet hatte, wurde Bogart mit seinen Rollen in Kultfilmen wie „Casablanca“ (1942), „Die Spur des Falken“ (1941) oder „Tote schlafen fest“ (1946) zur Filmschauspiel-Ikone. Für „African Queen“ (1951) erhielt er einen Oscar.

Bogarts Einzug in seine Landhausstil-Villa fiel mehr oder weniger mit seinem Hollywood-Filmdebüt im Jahr 1928 zusammen. Zu dem Zeitpunkt hatte er auch gerade zum zweiten Mal geheiratet. Man kann sich das Haus mit drei Schlafzimmern und Bädern auf einer Fläche von 193 Quadratmetern gut als romantisches Liebesnest vorstellen.

Besonders beeindruckend ist das Wohnzimmer mit seiner hohen gewölbten Decke, den Holzbalken, einem Hartholzboden, einem Kamin und einer Reihe von Flügeltüren, die auf eine Veranda führen. Das Esszimmer mit seinem großen Panoramafenster ist perfekt, um Gäste zu bewirten. Die Küche im Vintage-Stil ist mit Arbeitsplatten aus Quarz und einer geräumigen Speisekammer ausgestattet.

Gemütlich wird es in der hier zu sehenden Wohnzimmerecke. Im Obergeschoss befinden sich zudem drei nicht weniger gemütliche Schlafzimmer. Das Hauptschlafzimmer auf der unteren Ebene des Hauses hat einen eigenen Eingang und sein eigenes Bad. Ein zusätzlicher Raum könnte als viertes Schlafzimmer, als Arbeitszimmer, Spielzimmer oder Fitnessraum genutzt werden. Das Anwesen, das von einem grasbewachsenen Hof umgeben ist, bietet im Freien auch genügend Möglichkeiten, um im Schatten alter Platanen zu essen.

Beim Hollywood Studio Club handelt es sich nicht um ein glamouröses Anwesen, sondern um eine Art Wohnheim für angehende weibliche Filmstars. Fast 60 Jahre lang fanden junge Schauspielerinnen dort Unterkunft sowie Verpflegung und einen sicheren Ort, um sich auf ihre Castings vorzubereiten und Freundschaften zu schließen. Auch Marilyn Monroe lebte eine Zeit lang im Studio Club.

Eine weitere Bewohnerin des Hollywood Studio Club war Kim Novak, zu deren bekanntesten Rollen die der Blondine in dem Hitchcock-Klassiker „Vertigo – Aus dem Reich der Toten“ (1958) zählt. Sie eroberte Hollywood im Sturm, gewann zwei Golden Globes und ist mit ihrem eigenen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame verewigt.

In den Anfängen ihrer Karriere war sie allerdings auch nur eine von vielen jungen Schauspielerinnen, die ab den 1920er-Jahren nach Hollywood strömten und auf ihren großen Durchbruch hofften. Der Hollywood Studio Club bot damals eine willkommene Bleibe an einem Ort, wo mit harten Bandagen gekämpft wurde.

Das Schauspielerinnen-Wohnheim startete in den frühen 1920er-Jahren in einem Haus mit nur drei Schlafzimmern, in dem um die 22 Frauen mehr schlecht als recht im Keller, auf der Veranda und in der Garage untergebracht waren.

Der Studio Club fand jedoch bald einen Unterstützer in Will Hays: Der langjährige Präsident des Verbands der großen amerikanischen Filmproduktionsgesellschaften hatte sich das Thema „Moral in Hollywood“ auf die Fahnen geschrieben, um gegen den Ruf der Filmmetropole als Sündenpfuhl anzugehen. Er brachte die Studios und die örtliche Gruppe der Young Women’s Christian Association (Christlicher Verein Junger Frauen) dazu, Mittel für den Bau eines viel größeren Gebäudes bereitzustellen. Julia Morgan, die als erste Frau in Kalifornien eine Zulassung als Architektin erhalten hatte, wurde mit dem Bau beauftragt.

Morgan schuf das heute bekannte Gebäude des Hollywood Studio Club – ein rosafarbenes Haus im Stil des italienischen Renaissance-Revivals mit einem großen Foyer, einer Bibliothek, mehreren Arbeitszimmern, einem großen Speisesaal, einer Bühne sowie Einzel- und Doppelzimmern für bis zu 100 Frauen. 1926 öffnete das neue Gebäude für Schauspielerinnen, Drehbuchautorinnen, Cutterinnen und Presseagentinnen zwischen 18 und 35 Jahren seine Türen. Der Club wurde 1975 geschlossen. Seit 1980 ist das Haus als ein historisch wertvolles Gebäude geschützt.

Walt Disneys langjähriges Hollywood-Wohnhaus ähnelt passend zu den Vorlieben des legendären Trickfilmzeichners einem Märchenhaus. Es soll Disney sogar als Inspiration für seinen ersten Zeichentrickfilm „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ gedient haben, der 1937 erschien. Der Filmproduzent lebte von 1932 bis 1950 in dem Haus, in dem auch seine beiden Töchter Diane und Sharon aufwuchsen. Das Spielhaus aus der Kindheit der Mädchen steht immer noch auf dem Grundstück.

Disney begann seine sagenhafte Karriere 1928 mit der Entwicklung einer einfachen Zeichentrickfigur namens Mickey Mouse. In den 1930er-, 1940er- und 1950er-Jahren zementierte er seinen Ruhm mit erfolgreichen Zeichentrickfilmen und 1955 eröffnete er seinen ersten Disneyland-Themenpark in Kalifornien. Bis heute gibt es keinen Filmproduzenten, der mehr Oscars gewonnen hat als Disney.

Das Design von Disneys Haus im Stadtteil Los Feliz von Los Angeles verbindet Elemente eines französischen Landhauses mit neugotischem Stil. Seine architektonischen Besonderheiten und skurrilen Details wurden im Verlauf der Jahre sorgfältig erhalten.

Im Juni 2023 wurde Disneys Haus für mehr als 36.000 Euro im Monat zur Miete angeboten. Auf den dazugehörigen Bildern des Immobilienhändlers sind ein Wohnzimmer mit freiliegenden Deckenbalken, eine mit Fresken bemalte Decke im Esszimmer sowie speziell angefertigte Buntglasscheiben zu sehen, die verschiedene Disney-Zeichentrickfiguren darstellen. Im Wohnzimmer gibt es sogar ein dekoratives Taufbecken mit einem Goofy-Modell.

Das 585 Quadratmeter große Haus verfügt über drei Badezimmer, zwei zusätzliche Toiletten und vier Schlafzimmer. Zwei davon sind nach den Filmen „Mary Poppins“ und „Winnie the Pooh“ benannt, die durch Disneys Töchter inspiriert waren.

Auf dem Bild ist Walt Disney 1940 beim Spielen mit einer seiner Töchter und seinem Hund im Garten zu sehen, in dem es auch einen Pool und eine mit Weinreben bedeckte Pergola gibt.

Eine weitere Besonderheit aus Disneys Zeiten ist ein filmspezifisches Arbeitszimmer, in dem sich noch der Originalbildschirm befindet, auf dem der Filmemacher die Tagesaufnahmen seiner Produktionen überprüfte.

Dieses 514 Quadratmeter große Glamour-Anwesen wurde ursprünglich für die Schauspielerin Norma Talmadge erbaut. Zu den späteren Bewohnern gehörten Irving Berlin, George Gershwin, Sharon Tate, Grace Kelly und Cary Grant, der dort gemeinsam mit dem vor allem für seine Western bekannten Schauspieler Randolph Scott lebte.

Die Hollywood-Ikone Cary Grant hatte zahllose Romanzen und war insgesamt fünfmal verheiratet. Auch sein Junggesellendasein genoss er in vollen Zügen. Das Strandhaus kaufte er in den frühen 1930er-Jahren gemeinsam mit Randolph Scott, der wie er bei Paramount unter Vertrag stand. Zwischen ihren jeweiligen Ehen unterhielten die beiden Schauspieler dort eine fröhliche WG.

Das Haus hat einen eleganten Innenhof mit Brunnen, fünf Schlafzimmer mit Badezimmern, einen beheizten Swimmingpool und Sportplätze. Bewohner und deren Gäste haben also viel Platz und Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung. Zur hochwertigen Ausstattung gehören Hartholz- und Terrakottaböden, aufwendige Fenster und ein eleganter Marmorkamin.

Das Strandhaus, das auch Personalunterkünfte mit separatem Eingang inkludiert, bietet einen herrlichen Ausblick auf den Atlantik und wurde weitgehend so belassen, wie es zu Hollywoods goldenen Zeiten aussah.

Daher können heutige Bewohner auch in einem Esszimmer im Stil des berühmten Pariser Restaurants Maxim’s speisen, das auf die Woolworth-Erbin Barbara Hutton zurückgeht, die Cary Grant 1942 geheiratet hatte.

Apropos „heutige Bewohner“, die Sonnenuntergänge wie diesen genießen können: Die Immobilie war zuletzt 2018 auf dem Markt und wurde laut dem Immobilienunternehmen Zillow für rund 7,2 Millionen Euro von den Immobilienmaklern bei Jade Mills für Coldwell Banker verkauft.

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