Möglichst autark und umweltfreundlich zu leben, ist in Zeiten des Klimawandels schon lange keine „Ökospinnerei“ mehr. Menschen möchten zunehmend in energieeffizienten und ressourcenschonenden Häusern wohnen.

Ein Konzept aus den 1970er-Jahren wird dabei immer populärer: „Earthships“ werden aus recycelten Materialien und teilweise in die Erde hinein gebaut. Daher auch ihr Name. In den USA, wo die Idee geboren wurde, existiert in New Mexico bereits eine ganze Earthship-Siedlung. In Deutschland gibt es bisher erst eines davon.

Hier haben wir einige dieser ungewöhnlichen Gebäude in Bildern zusammengestellt und erklären, wie ihre Bewohner sie unabhängig von der öffentlichen Versorgung gemacht haben.

(US-Dollarbeträge wurden in Euro umgerechnet.)

Adaptiert von Barbara Geier

Earthships sind aus recycelten Materialien nachhaltig gebaute Häuser, die modernen Wohnkomfort bieten und für Strom und Wasser nicht auf die öffentliche Versorgung angewiesen sind. Sie sind völlig autark, erzeugen mit Sonnenkollektoren oder Windturbinen ihren eigenen Strom und beheizen sich selbst. Die Wasserversorgung läuft über ein Zisternensystem und die Verwendung von Grauwasser. In integrierten Treibhäusern können die Bewohner dieser ultimativen Öko-Gebäude zudem ihr eigenes Obst und Gemüse anbauen.

Earthships werden aus Müll gebaut und bestehen im Wesentlichen aus Glasflaschen, Aluminiumdosen, alten Autoreifen und wiederverwertetem Holz. In vielen dieser Häuser stecken Hunderte, wenn nicht Tausende von Reifen, die mit Erde gefüllt werden und den Wänden stabilen Halt geben. Und nicht nur das: Die Reifen besitzen sehr gute Dämmeigenschaften und sind ein umweltfreundliches Baumaterial, da sie in Massen weggeworfen werden. In Deutschland allein landen jährlich Hunderttausende Tonnen Autoreifen im Müll.

Wandelemente aus recycelten Flaschen spielen ebenfalls eine große Rolle und sorgen für unerwartete Ästhetik, wenn das einfallende Licht leuchtende Mosaike entstehen lässt.

Hinter der Earthship-Vision steckt der amerikanische Architekt Michael Reynolds, der in den 1970er-Jahren das erste dieser Häuser entwarf. Ihm ging es nicht nur um Recycling angesichts wachsender Müllberge, sondern auch um Häuser, die kostengünstig betrieben werden können.

Wer sich ein Earthship bauen möchte, bekommt bei seiner Firma Earthship Bioecture Konstruktionsunterlagen und kann sich beraten oder in seiner Akademie zum Thema ökologisches Bauen schulen lassen.

Zentralheizung und Klimaanlage? Fehlanzeige in Earthship-Häusern. Die Gebäude erzeugen mithilfe von Sonnenkollektoren ihre eigene Energie. So kann – Stichwort: globale Erwärmung – 30 Jahre lang sauberer Strom geliefert werden.

Neben der Solarenergie erzeugen die Earthships Strom auch durch Windkraft. Im Zusammenspiel ergibt das genug Energie für die Batterien im Energiemodul des Hauses, das saubere Energie für den täglichen Bedarf liefert.

Earthships sind das, was man im Englischen „off-grid“ nennt, d. h. sie haben keinen Anschluss an die öffentliche Versorgung. Sie versorgen sich selbst mit Wasser, indem Regenwasser auf dem Dach gesammelt, gefiltert und dann für den Verbrauch und die Nutzung per Schwerkraft in das Gebäude geleitet wird.

Dieses Wasser wird in einem Earthship-Haus insgesamt viermal verwendet: erst für Duschen, Baden und das Wäschewaschen, dann wird das dabei entstehende Grauwasser zur Bewässerung eines Gartens im Haus genutzt. Im Anschluss wird es zur Toilettenspülung gepumpt und im letzten Schritt wird auch noch der Garten im Freien bewässert.

Earthships regulieren ihre Innentemperatur kontinuierlich, damit die Räumlichkeiten für die Bewohner zu jeder Jahreszeit angenehm temperiert sind. Dabei ist die Positionierung des Gebäudes sehr wichtig: Die Verglasung muss in die richtige Richtung zeigen, damit die Sonnenstrahlen eindringen und die Wände erwärmen können, die von den bereits erwähnten Autoreifen isoliert werden. Und wie all das umgesetzt wird, sehen wir jetzt anhand von Beispielen aus der ganzen Welt.

Die „Greater World Community“ liegt im Taos County im Norden des US-Bundesstaats New Mexico und war die erste Earthship-Gemeinde weltweit. Dort gibt es 70 dieser autarken Öko-Häuser, von denen einige über Airbnb vermietet werden. Auch Besuchertouren des „Öko-Dorfs“ werden angeboten. Wir werfen hier einen Blick in einige der Häuser.

Dieses als „The Euro“ bekannte Haus wurde bereits vor Jahrzehnten nicht im Eigenbau, sondern von einem Bauunternehmen errichtet und gilt als Paradebeispiel eines Earthships. Das „Global Model“, eines der bei Earthship Biotecture erhältlichen Designs, basiert auf diesem Bau. Je nach Budget und Standort können angehende Earthship-Bauer aus verschiedenen Konstruktionsplänen wählen.

Zu dem Haus, das im Herzen der Greater World Community liegt, gehören mehr als 8.000 Quadratmeter Land. Die Außenwände aus den mit Erde gefüllten Reifen sind 60 Zentimeter dick und bieten sowohl Isolierung als auch Schalldämmung. Die Rückseite des Hauses ist in einen Erdwall integriert, sodass es teilweise in den Boden eingelassen ist.

Im Inneren bietet das Haus knapp 186 Quadratmeter Platz, mit einem offenen Wohnzimmer, einem Essbereich und einer Küche sowie drei Schlafzimmern und zwei Bädern. Die Küche liegt direkt neben einem fast 23 Meter langen Gewächshaus mit schräger Doppelverglasung, in dem das ganze Jahr über Obst und Gemüse angebaut werden kann.

In dem Gewächshaus gedeiht neben Zitronen- und Feigenbäumen, Bananen, Blaubeeren, Kräutern und verschiedenen Gemüsesorten sogar eine Kaffeepflanze.

Wie alle Earthship-Häuser versorgt sich „The Euro“ selbst mit Strom und Wasser. Dafür gibt es eine passive Solarheizung, ein Wasserauffangsystem auf dem Dach, Lithium-Ionen-Batterien zur Speicherung von Solarstrom und ein Grauwassersystem.

In dem komfortablen Haus gibt es viele besondere Details, die auf die Earthship-Bauweise zurückgehen. Im Wohnzimmer sorgen dicke Glasflaschenwände für farbiges Licht. Im Hauptschlafzimmer und dazugehörigen Bad wurden weiße Glasflaschen verwendet.

Die Wände aus natürlichem Lehm, von denen einige mit umweltfreundlicher Farbe gestrichen wurden, geben dem Haus einen besonderen Charme. Kosten für das Gesamtpaket: Laut Angebot eines Immobilienmaklers im Mai 2024 müssen Käufer rund 670.000 Euro investieren.

Dieses 2018 von Earthship Biotecture fertiggestellte Haus namens „The Vallecitos“ ist ein hochmodernes, autarkes Gebäude, das alle Annehmlichkeiten eines herkömmlichen Hauses bietet. Sein Außendesign verbindet kantige, moderne Linien mit nachhaltigen Baumethoden für ein einzigartiges Haus, das teilweise in einen Hang gebaut ist.

„The Vallecitos“ ist eines der ausgefeiltesten Gebäude in der Greater World Earthship Community. Dank der vielen Fenster mit Ausblick über die ländliche Wüstengemeinde ist es sehr hell. Die Fenster ermöglichen zudem, dass viel Sonne in das Gewächshaus kommt, das sich über die gesamte Länge des Gebäudes mit 250 Quadratmeter Fläche erstreckt.

Die Wände sind so konzipiert, dass sie im Winter die Wärme speichern und die Wohnräume im Sommer kühl halten. Abgesehen von dieser intelligenten thermischen Architektur wurden 40 Prozent des Gebäudes aus recycelten Materialien hergestellt, darunter aus den bereits bekannten Glasflaschen. Diese liefern zusätzliche Sonnenwärme, was besonders im Winter Vorteile hat.

In diesem hübschen kleinen Badezimmer kommt gefiltertes Wasser von Regen und geschmolzenem Schnee aus den Leitungen. Die nächsten Wasserverwendungs-Stationen sind das Gewächshaus zur Bewässerung der Pflanzen und die Toilettenspülung. Danach wird das Wasser nach draußen geleitet, wo es im Garten seinen Zweck erfüllt.

Insgesamt gibt es im Vallecitos-Haus zwei Schlafzimmer, eine Küche, ein Esszimmer und ein Wohnzimmer, die alle kürzlich renoviert wurden.

Das WLAN wird mit Solarenergie betrieben und die Bewohner können im Haus sowie im knapp 93 Quadratmeter großen Garten ihre eigenen Lebensmittel anbauen. Der Garten ist mit einem Aquaponik-System ausgestattet, ein Kreislaufverfahren, das die autarke Lebensweise unterstützt. 

All das wurde von einem lokalen Immobilienmakler im Mai 2024 mit rund 760.000 Euro bepreist.

Von den Earthships, die in der Greater World Community in New Mexico zur Vermietung stehen, ist „The Phoenix“ das teuerste und mit 492 Quadratmetern auch das größte. Unser Bild zeigt den beeindruckenden Öko-Bau in seiner ganzen Pracht, die von den vielen schillernden Sonnenkollektoren und dem ungewöhnlichen, kreisförmig ummauerten Garten unterstrichen wird.

Das Hauptgebäude wird von einem dschungelartigen Gewächshaus mit eigenem Mikroklima flankiert, in dem neben Bananenstauden und Weinreben auch Vögel, Schildkröten und Fische ein Zuhause gefunden haben. Im Zentrum des Gewächshauses kann man die selbst angebauten Lebensmittel sogar inmitten der Natur in einem Essbereich genießen.

Folgen Sie uns schon? Klicken Sie oben auf das Pluszeichen und lesen Sie mehr von loveMONEY

Das Innere des Phoenix-Hauses, das für sechs Personen konzipiert ist, ist in zwei Hälften geteilt. Im größeren Ostflügel befinden sich zwei Schlafzimmer, die Küche und der Wohnbereich, während der kleinere Westflügel Platz für ein großes Schlafzimmer mit Badezimmer und Terrasse bietet.

Die Einrichtung ist eigenwillig und charakteristisch. Die Raumaufteilung ist luftig und offen und überall wurde mit recycelten Materialien gearbeitet. In dem hier zu sehenden Schlafzimmer sorgen die natürlichen Holzmaserungen und die Glasflaschenwand für den besonderen Touch.

„The Phoenix“ bietet noch mehr Ungewöhnliches: Die Badezimmer befinden sich in dem hausinternen Gartenbereich, sodass Gäste inmitten tropischer Pflanzen und Bäume baden können. Die innere Trennwand ist mit farbigen Glasflaschen bestückt. Gefiltertes und erwärmtes Regenwasser garantiert die Nachhaltigkeit.

Wer sich im Phoenix-Earthship einmietet, bekommt zudem einen Fernseher mit Netflix, einen Kamin mit Wasserfontäne, einen Außengrill, eine Feuerstelle und einen Außenwohnbereich. Preise starten bei etwa 220 Euro pro Nacht bzw. ab ca. 1.100 Euro für eine ganze Woche.

Eine weitere buchbare Option in der Greater World Community ist dieses Earthship für zwei Personen, das nach dem bereits erwähnten „Global Model“-Design gebaut wurde.

In diesem autarken Haus mit den üblichen Earthship-Elementen wie Solarenergie, eigener Wasserversorgung und integriertem Gewächshaus bietet die großzügige Verglasung einen besonders schönen Blick auf die Umgebung.

Das Earthship wurde 2013 aus überwiegend recycelten und natürlichen Materialien gebaut. Die Eigentümer beschreiben es als einen „Höhepunkt nachhaltigen Designs und architektonischer Schönheit“, in dem „nicht auf Komfort verzichtet werden muss“.

Gästen steht ein Wohnzimmer, ein Essbereich, eine Küche, ein Schlafzimmer und ein Badezimmer zur Verfügung. Die überall sichtbaren natürlichen Materialien sorgen für Gemütlichkeit und einen ganz besonderen Charakter.

Der innere Gartenbereich dient als Korridor, wodurch man sowohl vom Schlafzimmer als auch vom Wohnzimmer aus einen schönen Blick genießt. Gäste können sich während ihres Aufenthalts an den Kräutern und Früchten des Gartens bedienen. 

Nach den Einblicken in diese amerikanische Earthship-Community geht es jetzt mit Beispielen aus aller Welt weiter.

Deutschlands erstes und bisher einziges Earthship liegt im Herzen der 2010 gegründeten Ökodorf-Siedlung Schloss Tempelhof. Dort leben in der Nähe von Kreßberg im Nordosten von Baden-Württemberg rund 150 Menschen in Wohnwagen und Jurten. Ihr Anliegen: Sie möchten ein nachhaltigeres und erschwinglicheres Leben führen.

Das Earthship Tempelhof soll sowohl für die Bewohner der Öko-Siedlung als auch für Besucher die zahlreichen Vorteile dieses besonderen Baukonzepts erfahrbar machen. Daher können alle Bewohner zusätzlich zu ihren Privatwohnwagen und -jurten das Earthship als Gemeinschaftshaus nutzen und haben Zugang zu einem gemeinsamen Wohnzimmer, einer Küche, einem Essbereich, Badezimmern und dem Garten.

Das deutsche Earthship wurde 2016 fertiggestellt und bietet 170 Quadratmeter Grundfläche. Wie alle Bauten seiner Art ist es völlig autark und besteht aus Reifen, Glasflaschen sowie anderen wiederverwerteten oder natürlichen Materialien. Die Baukosten lagen daher bei nur 300.000 Euro.

Neben Solarzellen auf dem Dach und einem Regenwassersammelsystem verfügt das Haus über die üblichen grünen Außen- und Innenbereiche. Auf diesem Bild von Ecovillage Finder, einer Website, die Ökodörfer und nachhaltige Wohnkonzepte dokumentiert, ist der in das Gebäude integrierte Gewächshausgarten zu sehen. 

Das Earthship ist für die Bewohner von Schloss Tempelhof ein wichtiger Teil ihrer Siedlung geworden. Alle, die an einem ressourcenschonenden Lebensstil interessiert sind, können bei regelmäßigen Führungen Einblicke in die Besonderheiten des Gebäudes gewinnen.

Das erste Earthship in Großbritannien wurde mit der Unterstützung von Michael Reynolds und seinem Team entwickelt und in der Küstenstadt Brighton gebaut. Es dient als Gemeindezentrum und war das erste Projekt der gemeinnützigen Organisation „Low Carbon Trust“, die Umweltprojekte initiiert und umsetzt.

Mit dem britischen Earthship-Projekt soll vor allem eine positive Botschaft an die Bevölkerung gesendet werden. Die Initiatoren möchten damit das Bewusstsein für den Klimawandel schärfen und Menschen helfen, ihren CO2-Fußabdruck im Alltag mit umweltfreundlicheren Häusern zu verringern.

Das Earthship Brighton verkörpert mit seinen geschlossenen Energie- und Versorgungskreisläufen die Kernelemente des Earthship-Konzepts. Es besteht aus umweltfreundlichen Materialien, ist als passives solares Haus konzipiert und wird mit erneuerbaren Energien betrieben. Zudem kann es Regenwasser sammeln, um es für die durchgängige Verwendung im gesamten Gebäude aufzubereiten und als Gießwasser für die Pflanzen zu nutzen.

Das Gebäude nutzt vier Technologien zur Erzeugung erneuerbarer Energien: Photovoltaik-Paneele, eine Windturbine, thermische Solarpaneele und einen Holzpelletofen. Mit diesen nachhaltigen Extras ist das Earthship klimaneutral und produziert 100 Prozent erneuerbare Energien. Gas-, Wasser- und Stromrechnungen gibt es keine.

Das Earthship Brighton nutzt zur Beheizung seiner Innenräume auch die Sonne. Die bereits bekannten Autoreifen-Wände dienen als Speicherheizung und die Südausrichtung des Gebäudes maximiert die Sonneneinstrahlung. Die schräge Fassadenverglasung leitet das Sonnenlicht im Winter ins Innere und reflektiert im Gegenzug in den Sommermonaten die Wärme.

Dieses hübsche Earthship liegt etwa 40 Minuten entfernt von der Stadt Adelaide im ländlichen Südaustralien und ist auf Airbnb buchbar.

Unter der Leitung des Earthship-Visionärs Michael Reynolds selbst begann ein 25-köpfiges Team 2009 mit dem Bau des Gebäudes. Nach der Verlegung der ersten 60 Reifen dauerte es allerdings weitere vier Jahre, bis die Baugenehmigung für das erste Earthship Australiens endgültig erteilt wurde. Das autarke Haus bietet Platz für zwei Personen und offene Räume mit Blick auf die Landschaft.

Der gut ausgestattete Küchenbereich wird mit Solarenergie betrieben und nachhaltig mit Wasser versorgt. Es gibt sogar einen Holzofen für die Zubereitung von Pizzen.

Die Integration des üblichen Innengartens war im australischen Earthship einigermaßen kompliziert, da das von Earthship Biotecture entwickelte Grauwassersystem in Südaustralien nicht zugelassen ist. Daher musste ein alternatives Wassersystem gefunden werden, das jetzt die schöne Bepflanzung ermöglicht.

Wie alle Earthship-Bauten bietet auch die australische Version modernen Wohnkomfort, obwohl es völlig ohne öffentliche Versorgungsleistungen existiert. Die in vielen Teilen des Hauses verwendeten Glasflaschen sind nicht nur ein schönes Dekorationselement, sondern lassen auch viel natürliches Licht in die Räumlichkeiten.

Als Letztes kehren wir in die USA zurück zu einem besonders auffälligen Earthship. Diese Luxusvariante wurde nur 32 Kilometer von der bereits vorgestellten Greater World Community entfernt gebaut, die Berglage bietet jedoch besondere Ausblicke. Das Haus ist zudem besonders aufwendig eingerichtet, was den Preis von 1,4 Millionen Euro erklärt, für den es zum Verkauf steht.

Das Anwesen wurde von Michael Reynolds gemeinsam mit dem Architekten Peter Kolshorn entworfen und gebaut. Neben der üblichen Earthship-Ausstattung kann es mit einigen Extras aufwarten.  

Das Luxus-Earthship zeigt, dass Nachhaltigkeit und ein autarker Betrieb auch auf einer Fläche von knapp 565 Quadratmetern möglich sind. Vom hellen Hauptwohnbereich mit einer doppelt so hohen Decke wie die der anderen Räume führt eine Treppe in den zweiten Stock. Zu den vielen Designdetails gehören Holzbalken und -pfosten sowie Fliesenböden und auffällige Lampen und Leuchten.

Die Küche ist hochmodern ausgestattet. Sogar an einen italienischen Pizzaofen wurde gedacht. Zu dem Anwesen gehören zudem ein Außen-Whirlpool mit Aussicht und ein separates Gästehaus mit viel Platz für Besucher.

Im Haus haben vier individuell eingerichtete Schlafzimmer und genauso viele Bäder Platz. In diesem Schlafzimmer fallen die besonders geformten Wände und rustikalen Deckenbalken auf. Das Hauptschlafzimmer hat seinen eigenen Kamin.

Das Haus ist dank Solarenergieanlage und Wasserauffangsystem autark, kann aber auch an das Stromnetz angeschlossen werden und verfügt über WLAN. 

Folgen Sie uns schon? Klicken Sie oben auf das Pluszeichen und lesen Sie mehr von loveMONEY