Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum Sie sich trotz Lohnerhöhungen gefühlt immer weniger leisten können? Der Grund dafür sind die Reallöhne. Diese sind laut der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) durch Inflation und das schwache BIP-Wachstum in den letzten Jahren nämlich weltweit abgerutscht – und das zum ersten Mal in diesem Jahrhundert.
Die Löhne können mit den stetig steigenden Verbraucherpreisen einfach nicht mithalten. Das bedeutet: weniger Kaufkraft trotz höherer Gehälter. Zum Vergleich haben wir Ihnen hier die durchschnittlichen Jahresgehälter (nach Steuern) von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in 40 ausgewählten Nationen aufgelistet – von den niedrigsten bis zu den höchsten.
Hier erfahren Sie, wie Deutschland im weltweiten Ranking abschneidet.
Hinweis: Die Zahlen basieren auf Daten von Numbeo (Stand: Oktober 2024), der weltweit größten Datenbank für Lebenshaltungskosten.
Adaptiert von Barbara Geier und Martina Horrobin