Seit 1948 wird Nordkorea von einem autoritären, kommunistischen Regime regiert und die Lebensbedingungen der Bevölkerung sind äußerst trostlos. Rund 70 Prozent fehlt es an Essen, viele Menschen sind auf Nahrungsmittelspenden aus dem Ausland angewiesen. Wieder hat Diktator Kim Jong-un die Nahrungsmittelknappheit in seinem Land eingeräumt und versprochen, das Problem lösen zu wollen – eine Absicht, die seinen bisherigen Ausgabengewohnheiten widerspricht. Denn Kim hat über die Jahre Unsummen in Waffenprogramme und andere Projekte gesteckt, die mehr seiner Eitelkeit schmeicheln als die Bedürfnisse seines Volkes befriedigen. Nach diversen Raketentests und neuen US-Sanktionen für Nordkorea, zeigen wir Ihnen hier, wofür der Diktator gern das Regierungsgeld ausgibt.