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Mit diesen fragwürdigen Geschäften füllt Nordkorea seine Staatskasse auf

Kim Jong-uns legale und illegale Geldquellen
Die Wirtschaft wächst trotz Sanktionen
Die Wirtschaft wächst trotz Sanktionen
... doch die Exporte gehen zurück
Rüstungsgeschäfte mit Russland
Export von Kohle
Export von Meeresfrüchten
Export von Textilien
Handel mit China
Eröffnung nordkoreanischer Cafés im Ausland
Korruption ist weit verbreitet
Machenschaften im „dritten Stock“
Drogenherstellung und -handel
Falschgeld
Diebstahl von Kryptowährungen
Hackerangriffe über LinkedIn
Hackerangriffe sind angeblich ein großes Geschäft
Verkauf von Luxusgütern
Zwangsarbeit im Ausland
Tourismus
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Oleg Znamenskiy/Shutterstock

Kim Jong-uns legale und illegale Geldquellen

Nordkorea ist vom Rest der Welt weitgehend abgeschnitten, der internationale Handel wurde infolge der weltweiten Sanktionen gegen das diktatorische Regime offiziell eingestellt. Neue Analysen zeigen jedoch, dass die Abstrafung das Raketenprogramm des Landes nicht stoppen konnte. Der zurückgezogen lebende Machthaber Kim Jong-un und die Elite seines Landes führen ein Leben im Luxus – die Waren dafür kommen meist aus dem Ausland – und finanzieren das „unumkehrbare“ Atomprogramm des Landes. Woher aber kommt das ganze Geld dafür?

Vom Export von Meeresfrüchten bis hin zu den neuesten Deals mit Russland: Ein Überblick über die schockierenden Geschäfte Nordkoreas. (Alle Euro-Beträge von US-Dollar umgerechnet.)

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loveMONEY-Team

10 May 2023

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