Das sind die Privatinseln der Milliardäre – und wie viel sie kosteten
Hier machen die Superreichen Urlaub

Als Multimilliardär hat man es nicht leicht, sein Geld loszuwerden. Was wäre also besser, als sein Vermögen in einer traumhaften Privatinsel anzulegen, weit ab von neugierigen Blicken und Paparazzi? Von Richard Bransons berühmter Necker Island bis zu Mark Zuckerbergs weitläufigem Refugium auf Hawaii – hier sind die unberührten Inselparadiese, auf denen Ultrareiche Urlaub machen.
Schnappen Sie sich Ihre Sonnenbrille und machen Sie mit uns eine Tour zu den exklusiven Erholungsorten der reichsten Menschen der Welt ...
Adaptiert von Ute Eberle und Tascha Walker Dean
Laucala: Dietrich Mateschitz

Dieses spektakuläre Paradies, Teil der Fidschi-Inseln, gehörte dem im Oktober 2022 verstorbenen Mitbegründer von Red Bull, Dietrich Mateschitz. Der österreichische Geschäftsmann stand laut dem Wirtschaftsmagazin „Forbes“ auf Platz 71 der reichsten Menschen der Welt und besaß ein Vermögen von umgerechnet rund 25,3 Milliarden Euro.
Laucala: Dietrich Mateschitz

Die unberührte Insel Laucala ist 14 Quadratkilometer groß und bietet einen fast unberührten tropischen Regenwald und herrlich zuckerweiße Sandstrände, umsäumt von Kokospalmen. Angesichts ihrer Fülle an natürlichen Ressourcen wäre die Insel das perfekte Prepper-Paradies, um stilvoll den Weltuntergang zu überleben.
Laucala: Dietrich Mateschitz

Mateschitz kaufte Laucala 2003 für zehn Millionen Dollar von der gut betuchten Forbes-Familie – heute würde das rund 15,8 Millionen Euro entsprechen. Daraufhin verwandelte er die Insel in ein luxuriöses All-inclusive-Öko-Resort, das von Como Hotels and Resorts betrieben wird.
Bei einem 18-Loch-Golfplatz, einem Wellness-Center, einer eigenen Landebahn und fünf Restaurants und Bars, die vom Grill am Strand bis zur gehobenen Küche alles bieten, bleiben keine Wünsche offen.
Laucala: Dietrich Mateschitz

Wie man es bei so einem ultraexklusiven Ambiente erwarten würde, ist ein Aufenthalt auf Laucala nicht ganz billig. Zwar dürfen die Gäste unbegrenzt Edel-Champagner, Gourmet-Delikatessen, Wassersport und Co. genießen, aber die Preise für eine Übernachtung beginnen bei saftigen 6.000 Euro. Dazu kommen noch die Kosten für den privaten Charterflug.
Für Mark Mateschitz, der das milliardenschwere Imperium seines Vaters geerbt hat und laut „Forbes“ ein Vermögen von rund 36 Milliarden Euro auf dem Konto hat, dürfte Geld keine Rolle spielen.
Lanai: Larry Ellison

Lanai (auch als Ananasinsel bekannt) ist die sechstgrößte der hawaiianischen Inseln und damit die größte Insel auf unserer Liste. Dem Oracle-Milliardär Larry Ellison gehören satte 98 Prozent von Lanai.
Lanai: Larry Ellison

Der Kauf kostete Ellison im Juni 2012 geschätzte 300 Millionen Dollar, was heute etwa 379 Millionen Euro entsprechen würde. Lanai ist nur wenig bebaut, man findet hier weder Ampeln noch Einkaufszentren. Die Insel ist 364 Quadratkilometer groß und umfasst eine 3.200-Einwohner-Stadt sowie zwei Four-Seasons-Hotels.
Wie nicht anders zu erwarten, handelt es sich dabei um Fünf-Sterne-Luxusresorts. Die Zimmerpreise im mondänen Four Seasons Resort Lanai in Manele Bay gehen bei umgerechnet rund 2.170 Euro pro Nacht los. Wer eine ganze Woche oder länger bleiben will, muss also tief in die Tasche greifen.
Lanai: Larry Ellison

Der Norden der Insel bietet atemberaubende Strände und raue Natur – die perfekte Mischung aus Entspannung und Abenteuer. Ellison möchte jedoch die Infrastruktur der Insel erweitern und hat der Landnutzungskommission des Staates Hawaii 2019 dazu einen 30-Jahres-Plan über rund 314 Millionen Euro vorgelegt. Das Konzept sieht vor, ein gut 80 Hektar großes Gewerbegebiet aufzubauen, dazu Wohnanlagen für bis zu 6.000 Menschen und Einrichtungen wie eine Hochschule, Filmstudios und eine Tennisakademie.
Lanai: Larry Ellison

Natürlich besitzt Ellison noch mehr Immobilien. Im Jahr 2020 kaufte der Computer-Tycoon eine 1.440 Quadratmeter große Villa am Strand von North Palm Beach in Florida. Das Anwesen kostete ihn knapp 74 Millionen Euro – offenbar war es aber nicht ganz das, wonach Ellison gesucht hatte. Schon im August 2022 stand es für umgerechnet 134 Millionen Euro wieder zum Verkauf. Inzwischen ist es aber nicht mehr auf dem Markt.
Brecqhou: David und Frederick Barclay

Die britischen Brüder Barclay, ehemalige Besitzer der Tageszeitung „The Telegraph“ und des Ritz Hotels in London, kauften die Kanalinsel Brecqhou im Jahr 1993. Berichten zufolge verfügte die Famliie im Jahr 2023 über ein geschätztes Vermögen von umgerechnet rund 7,5 Milliarden Euro.
Das 30 Hektar große Eiland liegt vor der Kanalinsel Sark und verfügt über ein Dorf, eine Kapelle und einen Pub, dazu Weinberge und Obstgärten.
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Brecqhou: David und Frederick Barclay

Die eineiigen Zwillingsbrüder, die zunächst als Maler und Dekorateure arbeiteten, bevor sie in die Immobilienbranche wechselten, zahlten damals 4,5 Millionen Dollar für Brecqhou, was heute rund elf Millionen Euro entsprechen würde.
Im Laufe der Zeit machten sie große Eingriffe in die Landschaft der Insel: Sie ließen Klippen abtragen, Seen anlegen und Schutzzonen vor den salzigen Atlantikwinden errichten, die das Gedeihen von Pflanzen unmöglich machten, berichtet die Zeitung „The Guardian“.
Brecqhou: David und Frederick Barclay

Zusätzlich errichteten die Milliardäre auf der Insel ein Schloss im gotischen Stil. Entworfen von Quinlan Terry bietet das imposante Anwesen einen herrlichen Blick auf den Ärmelkanal. Es hat meterdicke Wände aus Granit, luxuriöse Empfangsräume, zwei Swimmingpools und einen Hubschrauberlandeplatz.
David Barclay starb im Januar 2021 nach kurzer Krankheit im Alter von 86 Jahren und soll auf der Insel begraben sein.
Brecqhou: David und Frederick Barclay

Nach einem erbitterten Streit zwischen den Brüdern vor Davids Tod sollen Frederick Barclay und seine Familie von der Insel verbannt worden sein. Die Zukunft von Brecqhou ist also ungewiss.
Obwohl man auf der Insel nicht übernachten kann, können Gäste, die in einem der vier Luxushotels im benachbarten Sark wohnen, das charmante Eiland besuchen. Der einzige Haken: Sie müssen vorher einen Sicherheitscheck durchlaufen.
Sampson Cay: John Malone

Diese Trauminsel in den Bahamas gehört dem US-Medienunternehmer John Malone von Liberty Media. Er ist der zweitgrößte Grundbesitzer der Vereinigten Staaten und sein Vermögen umfasst laut Berichten über 8,9 Milliarden Euro, was ihn zu einem der reichsten US-Amerikaner macht.
Sampson Cay: John Malone

Malone ist aber nicht der einzige berühmte Milliardär, der Besitzer einer Bahamas-Insel ist. Bernard Arnault, dem Vorsitzenden und CEO des Luxusgüterkonzerns LVMH gehört die nahe gelegene Indigo Island. Auch er zählt zu den reichsten Menschen der Welt.
Sampson Cay: John Malone

Wann genau Malone Sampson Cay erwarb, ist nicht bekannt. Auf der Insel stand früher ein kleines Resort und es gab einen Hafen, der bei reichen Jachtbesitzern beliebt war.
Sampson Cay: John Malone

Die Insel ist 12,5 Hektar groß und lockt mit einigen der schönsten Strände der Bahamas. 2013 schloss Malone die Insel jedoch für die Öffentlichkeit und machte daraus einen privaten Rückzugsort für seine Familie. Vorher durften Besucher für eine Woche Urlaub rund 8.000 Dollar hinblättern, was heutzutage über 10.000 Euro entsprechen würde.
Velaa: Jiří Šmejc

Velaa ist ein 7,9 Hektar großes Atoll auf den Malediven, das dem tschechischen Milliardär Jiří Šmejc und seiner Frau Radka gehört. Laut „Forbes“ machte Šmejc sein Vermögen beim Verkauf des größten tschechischen Fernsehsenders an den Kosmetikmogul Ronald Lauder (von Estée Lauder). Bis 2018 war er Vorstandsvorsitzender des Kreditanbieters Home Credit und ist Gründer und CEO der Investmentfirma EMMA.
Velaa: Jiří Šmejc

Das 2014 für 200 Millionen Dollar (heute 245 Millionen Euro) gebaute Resort besteht aus 42 palastartigen, strohgedeckten Villen und bietet eine breite Palette an Annehmlichkeiten. Darunter ein Restaurant unter der Leitung eines Michelin-Sternekochs, ein Golfplatz, die neuesten Hightech-Wassersportgeräte, schattige Tennisplätze und ein Spa, das mit weltweit führenden Wellness-Experten wie Dr. Burgener aus der Schweiz kooperiert.
Velaa: Jiří Šmejc

Angesichts dieses Luxus im Überfluss wurde Velaa zu einem der besten High-End-Resorts der Welt gewählt. Der Architekt Petr Kolár entwarf die Insel gemäß den hohen Ansprüchen des Milliardärs, und erfüllte damit die Nachfrage nach einem Idyll, das gleichermaßen Freiheit und Unterhaltung bietet und das in absoluter Privatsphäre.
Velaa: Jiří Šmejc

Bis zu 80 Gäste können bequem auf der Insel unterkommen, die halb privater Rückzugsort, halb exklusives Urlaubsziel ist. Jedem steht ein persönlicher Butler zur Seite. Sie können hier mit dem Boot zum Sonnenuntergang aufs Meer fahren, Delfine beobachten, privat im erhöht angelegten Yogapavillon meditieren und von Golf-Profis Einzelunterricht bekommen. Allerdings wird Gäste das ordentlich kosten – die Übernachtungspreise gehen bei knapp 3.000 Euro los.
Skorpios: Ekaterina Rybolowlewa

Die 30 Hektar große Insel Skorpios in Griechenland gehörte einst dem inzwischen verstorbenen Schifffahrtsmagnaten Aristoteles Onassis. 2013 kaufte Ekaterina Rybolowlewa das Eiland, die Tochter des russischen Oligarchen Dmitri Rybolowlew, der angeblich ein Nettovermögen von 5,9 Milliarden Euro besitzt.
Skorpios: Ekaterina Rybolowlewa

Es heißt, dass in den 2000er- und frühen 2010er-Jahren bereits Madonna, Bill Gates und Giorgio Armani versucht hatten, die griechische Insel zu kaufen, aber kein Glück hatten. Rybolowlewa soll damals geschätzte 150 Millionen Dollar für das Eiland ausgegeben haben, was heute etwa 187 Millionen Euro entsprechen würde.
Die Insel galt als ein Lieblingsprojekt von Onassis, der Bäume und Sand importieren ließ und Häuser für sich und seine Frau Jackie Onassis baute – die Witwe des US-Präsidenten John F. Kennedy.
Skorpios: Ekaterina Rybolowlewa

Die Privatinsel liegt vor der Westküste Griechenlands im Ionischen Meer. Es gibt nur drei rustikal gehaltene Villen, den typischen Milliardärs-Hubschrauberlandeplatz und einen Kai für die so wichtigen Jachten – ganz zu schweigen von vielen angelegten Waldgebieten und einem kleinen Sandstrand.
Die Erbin Rybolowlewa heiratete 2015 den uruguayischen Unternehmer Juan Sartori auf Skorpios – 47 Jahre nachdem die ehemalige First Lady hier ihr Ja-Wort gegeben hatte.
Skorpios: Ekaterina Rybolowlewa

In einem Exklusivinterview mit der griechischen Zeitung „To Vima“ bekannte Rybolowlewa ihre Leidenschaft für die Insel, die sie als ihr „persönliches Refugium“ bezeichnete. „Sie ist mein zweites Zuhause, der ideale Urlaubsort. Ich kann mich dort entspannen und völlig frei fühlen. Es ist auch ein heiliger Ort, voller Geschichte, Tradition und Respekt. All das haben wir Aristoteles Onassis zu verdanken“, sagte sie.
Laut dem englischen Boulevardblatt „Daily Mail“ will Rybolowlews Unternehmen, Mykinai SA, Skorpios jedoch in ein exklusives Mega-Resort für maximal 50 Gäste umwandeln. Die Insel soll danach angeblich für eine Million Euro pro Woche zu mieten sein. Wann das Resort eröffnen soll, ist derzeit unbekannt.
Necker Island: Richard Branson

Das Karibik-Juwel Necker Island, das dem britischen Unternehmer Richard Branson gehört, ist der Himmel auf Erden. Die Insel ist ein beliebtes Urlaubsziel für Milliardäre, Adlige und Prominente – von Barack Obama bis zu Google-Milliardär Larry Page war jeder schon einmal auf der Insel. Supermodel Kate Moss feierte ihren 40. Geburtstag auf Necker, und die Insel beherbergte auch schon königliche Gäste wie Prinzessin Diana, deren Sohn Prinz Harry und die jetzige Prinzessin von Wales, Kate Middleton.
Necker Island: Richard Branson

Virgin-Gründer Branson kaufte Necker Island 1979 für den fast schon beneidenswert niedrigen Preis von nur 120.000 Dollar. Heute wären das 480.000 Euro.
Bald danach machte er die Insel zu seinem permanenten Wohnsitz und ließ ein Haus mit elf Schlafzimmern im balinesischen Stil erbauen, das er „Great House“ (zu Deutsch: Das Große Haus) nannte.
Necker Island: Richard Branson

Doch Branson verlor sein Traumhaus gleich zweimal. 2011 zerstörte ein vom Sturm „Irene“ entfachtes Feuer das Anwesen und im September 2017 machte es der Hurrikan „Irma“ dem Erdboden gleich. Nach beiden Katastrophen wurde das Anwesen mit großem Aufwand wiederaufgebaut.
Necker Island: Richard Branson

Necker ist auch ein exklusives Privatresort, in dem entspannter Luxus herrscht. Es hat mehrere balinesisch inspirierte Hütten mit insgesamt 24 Zimmern, Pools, Whirlpools und Tennisplätze. Man kann die ganze Insel für umgerechnet knapp 144.000 Euro pro Nacht für bis zu 48 Gäste mieten. Zu bestimmten Zeiten im Jahr können auch einzelne Zimmer gebucht werden. Preise fangen bei umgerechnet knapp 5.000 Euro pro Nacht an.
Moskito Island: Richard Branson

Mit nur einer Privatinsel gab sich der Milliardär allerdings nicht zufrieden. 2007 erwarb er auch die Nachbarinsel Moskito für 12,6 Millionen Dollar, was heute umgerechnet etwa 17,6 Millionen Euro entsprechen würde. Branson gab ein Vermögen dafür aus, das 50 Hektar große Karibikidyll in ein Öko-Resort der Luxusklasse zu verwandeln.
Moskito Island: Richard Branson

Als ultimatives Feriendomizil für Prominente verfügt die Insel über mehrere gut ausgestattete Villen, die Bransons privates Familienanwesen bilden, sowie über einen enormen Pool, mehrere Naturpfade, einen Biogarten und ein nachhaltig angelegtes Erholungsgebiet.
Moskito Island: Richard Branson

Moskito Island ist ein Idyll für gut betuchte Hippies und steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit: 80 Prozent der Energieversorgung der Insel stammt aus erneuerbaren Quellen, und Moskito beherbergt ein Schutzgebiet für die gefährdeten Ringelschwanzlemuren.
Moskito Island: Richard Branson

Wenn die Familie nicht da ist, kann man die Karibikinsel mieten. Das Branson Beach Estate, in dem 22 Gäste unterkommen können, kostet mal so eben rund 23.000 Euro pro Nacht. Mit seinen weißen Sandstränden, dem türkisfarbenen Meer und jedem erdenklichen Luxus ist das ultraexklusive Reiseziel wirklich ein Traum.
Kauai, Hawaii: Mark Zuckerberg

Im Jahr 2004, mit nur 19 Jahren, war Mark Zuckerberg Mitbegründer einer der erfolgreichsten digitalen Plattformen der Welt: Facebook (heute Meta). 20 Jahre später gilt der Unternehmer als einer der reichsten Menschen der Welt mit einem geschätzten Nettovermögen von umgerechnet 165 Milliarden Euro, so „Forbes“.
Zuckerberg und seine Frau Priscilla Chan setzen ihr Geld nicht nur für wohltätige Zwecke ein, sondern haben auch viel in aufsehenerregende Immobilien investiert. Darunter befindet sich ein großer Teil der hawaiianischen Insel Kauai.
Kauai, Hawaii: Mark Zuckerberg

Zuckerberg kauft seit Jahren Land auf Kauai und besitzt derzeit drei verschiedene Anwesen. 2014 kaufte der amerikanische Medienmagnat rund 280 Hektar auf Kauai für über 100 Millionen Dollar. Heute wären das gut 123 Millionen Euro.
Im März 2021 erweiterte er seinen Besitz um zusätzliche 240 Hektar. Dafür zahlte Zuckerberg Berichten zufolge umgerechnet knapp 49 Millionen Euro. Das neue Stück Land liegt an der abgelegenen Küste von Larsen's Beach.
Kauai, Hawaii: Mark Zuckerberg

Die Bewohner von Kauai sind wenig erfreut über Zuckerbergs Käufe. Im Jahr 2015 wurde ihm vorgeworfen, er habe versucht, die Insulaner zu zwingen, Nachbargrundstücke an ihn zu verkaufen. Das umstrittene Land wurde von Generation zu Generation ohne formelle Beurkundungen vererbt, was die Eigentumsrechte infrage stellte. Zuckerberg soll während des Streits sogar mehrere, inzwischen wieder fallengelassene, Klagen gegen verschiedene indigene Bewohner eingereicht haben, was für viel Ärger und Kontroversen sorgte.
Kauai, Hawaii: Mark Zuckerberg

Im Dezember 2023 wurde bekannt, dass Zuckerberg auf seinem Grundstück auf Hawaii eine streng geheime Anlage mit einem unterirdischen Bunker bauen will – angeblich für rund 92 Millionen Euro. Laut dem Online-Magazin „WIRED“ sollen auf dem Komplex zwei Villen gebaut werden, die jeweils 30 Schlaf- und Badezimmer enthalten.
Angeblich werden die Häuser mit einem Tunnel verbunden, der in einen unterirdischen Schutzbunker führt. Dieser soll 465 Quadratmeter umfassen und über einen Wohnbereich, Technikraum und Notausstieg verfügen.
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