In diesen Ländern wird am schwersten geschuftet: So schneidet Österreich ab
Nationen mit der längsten Wochenarbeitszeit

31. Deutschland: 34,5 Stunden wöchentlich

Deutschland bildet das Schlusslicht der Länder, in denen am meisten malocht wird. Während Arbeitnehmer in der Bundesrepublik im Jahr 2021 noch 0,1 Stunden länger arbeiteten, lag die durchschnittliche Wochenarbeitszeit im Jahr 2022 bei 34,5 Stunden.
Vollzeitbeschäftigte haben Anspruch auf mindestens zwei Tage bezahlten Urlaub pro gearbeitetem Monat.
30. Finnland: 35 Stunden wöchentlich

In Finnland ging die durchschnittliche Wochenarbeitszeit im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Stunden auf 35 Stunden zurück.
Während vielerorts flexible Arbeitszeiten meist nur diskutiert werden, sind sie in Finnland seit 1996 rechtlich vorgeschrieben. Finninnen und Finnen können deshalb in den meisten Branchen ihren Arbeitstag flexibel beginnen und beenden – jeweils um bis zu vier Stunden.
29. Österreich: 35,1 Stunden wöchentlich

In Österreich betrug die durchschnittliche Wochenarbeitszeit im Jahr 2022 35,1 Stunden. Im Jahr zuvor lag diese Zahl bei 35,2 Stunden.
Das österreichische Arbeitszeitgesetz sieht eine tägliche Höchstarbeitszeit von zwölf Stunden (einschließlich Überstunden) vor. In der Woche dürfen 60 Stunden nicht überschritten werden. Es gibt allerdings auch Ausnahmeregelungen. Laut Vorschrift muss jedem, dessen Gesamtarbeitszeit sechs Stunden pro Tag überschreitet eine 30-minütige Pause gewährt werden.
28. Belgien: 35,2 Stunden wöchentlich

Mit durchschnittlichen 35,2 Stunden in der Woche (Vorjahr: 35,3 Std.) arbeiteten Belgier im Jahr 2022 etwas länger als ihre österreichischen Kollegen.
In Belgien darf grundsätzlich nicht länger als acht Stunden am Tag gearbeitet werden. Die Arbeitszeit kann aber in besonderen Fällen auf zehn Stunden täglich erhöht werden, wenn beispielsweise der Arbeitnehmer bei vollem Lohnausgleich einen Tag pro Woche weniger arbeitet. Seit November 2022 gilt in Belgien die Vier-Tage-Woche.
27. Island: 35,5 Stunden wöchentlich

Die Wochenarbeitszeit in Island betrug sowohl 2021 als auch 2022 durchschnittlich 35,5 Stunden.
Der nordische Inselstaat startete zwischen 2015 und 2019 die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich. An dem bisher weltweit größten Pilotprojekt dieser Art nahmen knapp 3.000 Arbeitnehmende teil. Die Forschenden kamen zu dem Ergebnis, dass die Menschen genauso produktiv waren wie während einer Fünf-Tage-Woche und sogar weniger krank. Zudem gaben die Teilnehmenden an, mit ihrer Arbeit zufriedener zu sein.
26. Irland: 35,6 Stunden wöchentlich

In Irland darf nicht mehr als 48 Stunden pro Woche gearbeitet werden. Das wird aber nicht wöchentlich, sondern über einen Zeitraum von vier Monaten berechnet. Wer sonntags im Job erscheint, hat Anspruch auf einen Lohnzuschlag.
2022 lag die durchschnittliche Wochenarbeitszeit der Iren laut der OECD-Erhebung bei 35,6 Stunden. Im Jahr zuvor malochten die Iren dagegen nur 35,4 Stunden.
24. Kanada: 35,7 Stunden wöchentlich

Nach Angaben des deutschen Statistik-Portals Statista arbeiteten die Kanadier in den Jahren 2021 und 2022 durchschnittliche 35,7 Stunden. 2020 waren es noch 35,8 Stunden.
Es gilt die 40-Stunden-Woche bei acht Stunden pro Tag. Alles, was darüber hinausgeht, sind Überstunden. Die maximal zulässige Wochenarbeitszeit liegt bei 48 Stunden. Arbeitnehmern steht ein Ruhetag in der Woche, in der Regel der Sonntag, zu.
Ebenfalls 24. Schweiz: 35,7 Stunden wöchentlich

Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit in der Schweiz lag 2022 bei 35,7 Stunden, nachdem sie zwischen 2020 und 2021 von 34,7 auf 35,8 Stunden gestiegen war.
Laut Schweizer Arbeitsrecht liegt die Höchstarbeitszeit für Arbeitnehmer je nach Branche zwischen 45 und 50 Stunden pro Woche.
23. Australien: 35,8 Stunden wöchentlich

Nach den neuesten OECD-Daten für Australien (vom Jahr 2018) beträgt die durchschnittliche Wochenarbeitszeit 35,8 Stunden.
Laut den Nationalen Beschäftigungsstandards (NES) darf die maximale Wochenarbeitszeit von 38 Stunden nicht überschritten werden. Für zusätzliche und zumutbare Mehrstunden können Arbeitnehmer und Arbeitgeber aber eigene Vereinbarungen treffen. Vollbeschäftigte haben pro Jahr Anspruch auf vier Wochen bezahlten Urlaub.
22. Italien: 36 Stunden wöchentlich

Die Italiener verbrachten in den Jahren 2021 und 2022 durchschnittlich 36 Stunden pro Woche im Job, das sind durchschnittlich 0,4 Stunden länger als noch im Jahr 2020. Die Regelarbeitszeit in Italien beträgt 40 Stunden pro Woche, mehr als 48 Stunden pro Woche dürfen nicht gearbeitet werden.
Für die Pflege von Angehörigen oder für familiäre und persönliche Angelegenheiten – Hochzeit inklusive – haben Arbeitnehmer Anspruch auf Freistellung.
21. Frankreich: 36,3 Stunden wöchentlich

In Frankreich arbeiteten die Menschen 2022 mit 36,3 Stunden mehr als im Vorjahr (36,1 Std.). Laut Gesetz beträgt die wöchentliche Arbeitszeit 35 Stunden. Jede Überstunde muss mit einem Zuschlag vergütet werden.
Seit dem 1. Januar 2017 haben französische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zudem das „Recht auf Abschalten“ und können somit Anrufe und E-Mails außerhalb ihrer vertraglichen Arbeitszeit ignorieren.
19. Spanien: 36,6 Stunden wöchentlich

Mit durchschnittlich 36,6 Stunden pro Woche arbeiteten die Spanierinnen und Spanier im Jahr 2022 rund 0,3 Stunden mehr als im Vorjahr. Die maximale Wochenarbeitszeit für Vollzeitbeschäftigte liegt bei 40 Stunden.
Im Bereich der Work-Life-Balance schneidet Spanien nach OECD-Angaben im internationalen Vergleich sehr gut ab. Nur zwei Prozent der Beschäftigten arbeiten so genannte „sehr lange“ Stunden (wöchentlich 50 Stunden oder mehr). Im OECD-Durchschnitt sind es zehn Prozent.
Ebenfalls 19. Vereinigtes Königreich: 36,6 Stunden wöchentlich

Die Wochenarbeitszeit im Vereinigten Königreich lag 2022 wie in den Jahren 2019 und 2020 bei durchschnittlich 36,6 Stunden. 2021 war sie kurzzeitig auf 36,8 Stunden angestiegen.
Die wöchentliche Höchstarbeitszeit beträgt 48 Stunden. Längere Arbeitszeiten können jedoch auf freiwilliger Basis zwischen Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden vereinbart werden.
Vollzeitbeschäftigte profitieren von einem großzügigen Urlaubsanspruch: Fast alle können sich über 5,6 Wochen bezahlten Urlaub pro Jahr freuen.
18. Estland: 37,5 Stunden wöchentlich

Im Jahr 2022 sank die durchschnittliche Wochenarbeitszeit in Estland von 37,7 Stunden im Jahr 2021 auf 37,5 Stunden. Die übliche Arbeitswoche liegt bei 40 Stunden. Wer darüber hinaus arbeitet, macht Überstunden. Die maximale Wochenarbeitszeit beträgt 48 Stunden.
Arbeitnehmende haben Anspruch auf 28 Tage bezahlten Urlaub. Plus der zwölf nationalen und gesetzlichen Feiertage.
17. Schweden: 37,9 Stunden wöchentlich

Im Jahr 2022 arbeiteten die schwedischen Erwerbstätigen durchschnittlich 37,9 Stunden pro Woche. Nur ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr mit 38 Stunden, aber ein starker Anstieg im Vergleich zu den 36,1 Stunden im Jahr 2020.
Die vom Arbeitsschutzgesetz vorgeschriebene Höchstarbeitszeit liegt bei 40 Stunden, und pro Kalendermonat dürfen nicht mehr als 50 Überstunden gemacht werden. Die Menschen in Schweden haben außerdem jährlichen Anspruch auf mindestens 25 Urlaubstage, von denen 20 zwischen Juni und August als durchgehende Pause genommen werden können.
15. Neuseeland: 38,1 Stunden wöchentlich

Per Gesetz dürfen neuseeländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer maximal 40 Stunden pro Woche arbeiten.
Im Jahr 2021 sank die durchschnittliche Arbeitszeit im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 Stunden auf 37,8 Stunden pro Woche. Im Jahr 2022 stieg sie jedoch wieder auf 38,1 Stunden an.
Ebenfalls 15. Luxemburg: 38,1 Stunden wöchentlich

In Luxemburg darf die tägliche Arbeitszeit laut Gesetz bei einer 40-Stunden-Woche acht Stunden nicht überschreiten. Im Jahr 2022 lag die Wochenarbeitszeit im kleinen Fürstentum bei 38,1 Stunden.
Wer vollbeschäftigt in Luxemburg arbeitet, hat Anspruch auf mindestens 26 bezahlte Urlaubstage pro Jahr.
14. Griechenland: 38,7 Stunden wöchentlich

Im Durchschnitt arbeitete die griechische Bevölkerung im Jahr 2022 mit 38,7 Stunden pro Woche 0,1 Stunden mehr als noch im Vorjahr.
Wer in Griechenland die übliche Wochenarbeitszeit von 40 Stunden überschreitet, erhält per Gesetz für die geleistete Mehrarbeit einen Zuschlag von 20 Prozent auf den Stundenlohn. Im Jahr 2021 wurde die Obergrenze für Überstunden von 120 auf 150 Stunden angehoben.
Bei einer täglichen Arbeitszeit von mehr als sechs Stunden ist eine Ruhepause von mindestens 15 Minuten vorgesehen. Der Urlaubsanspruch von mindenstens 20 Tagen hängt in Griechenland auch von der Dauer der Betriebszugehörigkeit ab.
13. USA: 38,8 Stunden wöchentlich

In Amerika sind Arbeitgebende dazu verpflichtet, jede Stunde über den üblichen 40 Stunden pro Woche als Überstunde zu bezahlen. Seit 2019 liegt die durchschnittliche Wochenarbeitszeit konstant bei 38,8 Stunden.
Die USA sind nur eines der wenigen Länder auf der Welt, in denen Arbeitnehmende kein Anrecht auf bezahlten Urlaub haben. Es bleibt den Arbeitgebenden überlassen, diesen freiwillig zu gewähren.
12. Slowakei: 39 Stunden wöchentlich

Arbeitnehmende in der Slowakei dürfen höchstens 40 Stunden in der Woche arbeiten – es sei denn, sie sind in Schichten tätig. In diesem Fall liegt die Höchstarbeitszeit bei 38,75 Stunden.
2022 wie 2021 betrug die durchschnittliche Wochenarbeitszeit 39 Stunden. Im Jahr 2020 lag sie noch bei 39,3 Stunden.
Ebenfalls 10. Lettland: 39,1 Stunden wöchentlich

Wie vielerorts gilt auch in Lettland die klassische 40-Stunden-Woche. Die Arbeitszeit verteilt sich dabei in der Regel auf fünf Tage. Während 2021 die lettische Bevölkerung durchschnittliche 38,9 Stunden bei der Arbeit saß, verzeichnete die OECD für 2022 einen leichten Anstieg auf 39,1 Stunden.
Überstunden müssen sowohl vom Arbeitnehmenden wie vom Arbeitgebenden schriftlich vereinbart werden. Vollzeitbeschäftigte haben in Lettland einen bezahlten Urlaubsanspruch von vier Wochen pro Jahr – nationale Feiertage exklusive.
Ebenfalls 10. Litauen: 39,1 Stunden wöchentlich

Das litauische Arbeitsgesetz legt fest, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht länger als 48 Stunden an sieben aufeinander folgenden Tagen arbeiten dürfen. Wer in dem baltischen Land fünf Tage in der Woche Vollzeit arbeitet, hat einen Urlaubsanspruch von 20 Tagen pro Jahr. Bei einer Sechs-Tage-Woche erhöht sich dieser Anspruch auf 24 Tage.
Sowohl 2021 als auch 2022 arbeiteten die Litauerinnen und Litauer durchschnittlich 39,1 Stunden pro Woche. Im Jahr 2020 waren es 0,1 Stunden weniger.
9. Slowenien: 39,2 Stunden wöchentlich

Auch wenn sich Slowenien an die europäische Standard-Arbeitswoche von 40 Stunden hält, sind in der Privatwirtschaft bis zu zehn Stunden tägliches Schuften keine Seltenheit.
In den Jahren 2020 und 2021 betrug die durchschnittliche Wochenarbeitszeit in Slowenien 39,3 Stunden. Im Jahr 2022 sank sie leicht auf 39,2 Stunden.
8. Ungarn: 39,4 Stunden wöchentlich

Auch in Ungarn gilt die 40-Stunden-Woche. In den Jahren 2022 und 2021 betrug die durchschnittliche Arbeitszeit 39,4 Stunden.
Nach dem ungarischen Arbeitsrecht sind 250 Überstunden pro Kalenderjahr zulässig. Beschäftigten stehen pro Jahr 20 Tage Urlaub zu.
7. Polen: 39,5 Stunden wöchentlich

Die Arbeitszeit in Polen darf weder die acht Stunden pro Tag noch die durchschnittlich 40 Stunden pro Woche überschreiten. In den Jahren 2020 und 2021 arbeiteten Arbeitnehmende durchschnittlich 39,6 Stunden pro Woche. 2022 waren es 39,5 Stunden.
Der Urlaubsanspruch liegt in Polen bei 20 Tagen pro Jahr. Bei einer Beschäftigungszeit von über zehn Jahren erhöht sich dieser auf 26 Tage.
6. Portugal: 39,6 Stunden wöchentlich

Auch in Portugal gilt die typische 40-Stunden-Woche. 2021 und 2022 wurden im Durchschnitt 39,6 Stunden gearbeitet – 0,3 Stunden mehr als noch im Jahr 2020. Die Ruhezeit zwischen zwei Arbeitstagen darf nicht kürzer als elf Stunden sein.
Seit Juni 2023 läuft in Portugal ein Pilotprojekt zur Vier-Tage-Woche, das von der Regierung finanziert wird und zunächst auf sechs Monate befristet ist.
5. Israel: 40,6 Stunden wöchentlich

Im April 2018 wurde die gesetzliche Wochenarbeitszeit in Israel von 43 auf 42 Stunden gesenkt. 2022 verbrachten die dortigen Beschäftigten durchschnittlich 40,6 Stunden an ihrem Arbeitsplatz. Im Jahr zuvor waren es 40,7 Stunden, 2020 noch 40,8 Stunden.
4. Chile: 42,6 Stunden wöchentlich

Im Jahr 2022 arbeiteten die Menschen in Chile im Durchschnitt 42,6 Stunden pro Woche, was einen leichten Rückgang gegenüber der 42,7 Stunden im Jahr 2021 darstellt.
Derzeit dürfen die Chileninnen und Chilenen bis zu zehn Stunden am Tag arbeiten, die gesetzliche Wochenarbeitszeit liegt bei 45 Stunden. Doch das soll sich ändern. Die Regierung plant eine schrittweise Reduzierung auf 40 Stunden.
3. Costa Rica: 44,5 Stunden wöchentlich

Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit in Costa Rica ist im Vergleich zu den meisten anderen Ländern auf unserer Liste sehr lang: 2022 lag sie bei 44,5 Stunden.
Gesetzlich gesehen ist eine Beschäftigungswoche – aufgeteilt in sechs Acht-Stunden-Tage – sogar 48 Stunden lang. Arbeitnehmende haben nur Anspruch auf einen Ruhetag pro Woche, der in der Regel auf den Sonntag fällt.
In Costa Rica wird derzeit eine von der Regierung unterstützte Initiative diskutiert. Ihre Einführung würde es den rund zehn Prozent der Beschäftigten in Costa Rica, die in 24-Stunden-Produktionszyklen arbeiten, ermöglichen, in einem „4-3“-Schichtsystem zu arbeiten. Das heißt, sie müssten an vier Tagen der Woche jeweils zwölf Stunden arbeiten, hätten dafür aber an den folgenden drei Tagen frei.
2. Mexiko: 45 Stunden wöchentlich

Wie in Costa Rica beträgt die gesetzliche Wochenarbeitszeit in Mexiko 48 Stunden und besteht aus sechs Acht-Stunden-Tagen und einem Ruhetag. Wer mehr als die vorgesehenen 48 Stunden arbeitet, hat einen Anspruch auf Lohnaufschlag. 2022 malochten die Mexikaner durchschnittlich 45 Stunden, im Jahr zuvor waren es 44,8 Stunden.
Im April 2023 billigte ein Ausschuss des mexikanischen Senats eine Verfassungsänderung zur Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden. Sollte das Gesetz verabschiedet werden, können sich alle, die länger als 40 Stunden arbeiten, über bezahlte Überstunden freuen.
1. Kolumbien: 47,5 Stunden wöchentlich

Laut der OECD-Erhebung arbeiten die Menschen in Kolumbien durchschnittlich am längsten – 2022 waren es 47,5 Stunden wöchentlich, ein Jahr zuvor 47,6 Stunden.
Gesetzlich ist dort seit Juli 2023 eine Wochenarbeitszeit von 47 Stunden an sechs Tagen erlaubt. Der Sonntag ist in dem südamerikanischen Land in der Regel ein obligatorischer Ruhetag. Bis 2026 soll die Arbeitszeit schrittweise auf 42 Stunden pro Woche reduziert werden.
Lesen Sie jetzt: Ländervergleich: Hier lebt es sich im Ruhestand am besten
Comments
Do you want to comment on this article? You need to be signed in for this feature