Diese fünf Länder wollen es jetzt mit dem Westen aufnehmen
Werden die BRICS-Staaten zur Bedrohung etablierter Mächte?

BRICS – so nennt sich der informelle Zusammenschluss von fünf aufstrebenden Volkswirtschaften, die mehr Mitspracherecht beim Internationalen Währungsfonds und den Vereinten Nationen fordern. Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika (Archivbild) wollen zum Gegenpol der G7 werden und suchen deshalb nach neuen Allianzen und mehr politischem Gewicht. Vom 22. bis 24. August findet der nächste BRICS-Gipfel in Südafrika statt.
Welchen wachsenden Einfluss die Schwellenländer auf die globale Entwicklung haben und ob das BRICS-Bündnis tatsächlich eine Bedrohung für die etablierten Mächte darstellen kann, das lesen Sie im Folgenden ...
Alle Fremdwährungen in Euro umgerechnet, sofern nicht anders angegeben.
Der BRICS-Begriff

Als Vorbild für das BRICS-Bündnis gilt das strategische „Dreieck“ Russland-Indien-China (RIC-Gruppe), das vom russischen Premierminister Jewgeni Primakow in den 1990er-Jahren „als Gegengewicht zum westlichen Bündnis“ initiiert worden ist.
Der Begriff „BRIC“ wurde 2001 vom ehemaligen Chefvolkswirt von Goldman Sachs, Jim O'Neill, geprägt, der in einem Bericht das rasche Wirtschaftswachstum der damals weltweit führenden Schwellenländer hervorhob: Brasilien, Russland, Indien und China.
Erstes Treffen

Nach Anschluss Brasiliens an die RIC-Gruppe kam es 2006 erstmals zu einem informellen Treffen. Der erste offizielle BRIC-Gipfel fand im Juni 2009 in der russischen Stadt Jekaterinburg statt, bei dem sich die Länder für ein diversifiziertes Weltwährungssystem aussprachen.
Nach intensiver Lobbyarbeit der Regierung von Jacob Zuma wurde 2010 Südafrika in den Block aufgenommen. Aus dem BRIC-Kürzel wurde offiziell das Akronym BRICS.
BRICS versus G7

Etwa 3,3 Milliarden Menschen – oder rund 40 Prozent der Weltbevölkerung – leben zusammengenommen in den fünf BRICS-Ländern. Sie stellen etwa ein Viertel des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP).
Die bedeutenden G7-Industrienationen – Deutschland, Frankreich, Kanada, Italien, Japan, Großbritannien und die USA – dagegen machen nicht einmal ein Zehntel der Weltbevölkerung aus. Ihr gemeinsames BIP liegt allerdings bei umgerechnet knapp 42 Billionen Euro. Das Bruttoinlandsprodukt der BRICS-Länder dagegen bei nur 25 Billionen Euro.
Wachstumsprognosen

Dennoch erwarten Ökonomen, dass in den kommenden Jahren die BRICS-Staaten die G7-Nationen hinsichtlich des BIPs überholen werden. Wann aber genau das sein wird, darüber gibt es unterschiedliche Prognosen.
In den späten 2000er-Jahren, als die fünf Schwellenländer allesamt große Wachstumsführer waren, war sich das weltweit agierende Investmentunternehmen Goldman Sachs sicher, dass dies bis 2027 der Fall sein würde. Danach sieht es nach jüngsten Prognosen zur wirtschaftlichen Situation in den BRICS-Ländern allerdings nicht mehr aus.
Das BIP der Mitglieder

Bei den BRICS-Staaten hat sich vor allem China in den vergangenen Jahrzehnten durch seine Warenexporte zum wichtigsten Wirtschaftsakteur gemausert. Mit einem BIP von umgerechnet 16,4 Billionen Euro steht die Volksrepublik nach den USA auf Position zwei der Weltrangliste und lässt die anderen BRICS-Länder weit hinter sich.
Indien – sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt – kann dagegen nur mit einem BIP von umgerechnet rund 3,1 Billionen Euro aufwarten. Russland verzeichnet mit zwei Billionen Euro das drittstärkste BIP der BRICS-Staaten und Brasilien liegt mit 1,7 Billionen Euro knapp dahinter. Absolutes Schlusslicht ist Südafrika – mit einem BIP, das mit umgerechnet 371 Milliarden Euro 44-mal kleiner ist als das von China.
Ungleiches Wachstum

In der Vergangenheit wiesen alle fünf BRICS-Staaten ein relativ robustes Wirtschaftswachstum auf. Heute sieht das anders aus. Während beispielsweise Indien nach wie vor beeindruckende Zahlen schreibt, schwächelt die Wirtschaft in Brasilien, Russland und Südafrika seit Jahren. Chinas Wachstumsprognose für dieses Jahr wurde inzwischen auf 5,1 bis 5,7 Prozent gesenkt, was verglichen zu den 12,7 Prozent im Jahr 2006 schon sehr mager ist. Analysten bezweifeln aktuell sogar, dass die Volksrepublik die USA beim Bruttoinlandsprodukt überholen kann.
BRICS-Gipfel mit Putin per Videoschalte?

Seit 2009 kommen die Regierungen der BRICS-Länder zu jährlichen Gipfeltreffen zusammen. Bei ihrem nächsten Zusammentreffen im August 2023 im südafrikanischen Johannesburg wird der russische Präsident nur per Videoschalte dabei sein können. Gegen Wladimir Putin liegt ein Haftbefehl des Internationalen Gerichtshofs wegen mutmaßlicher illegaler Verschleppung ukrainischer Kinder vor. Für Oktober hat der Despot – Anklage zum Trotz – bereits eine Reise nach China geplant. Dort will Putin am Seidenstraßen-Gipfel teilnehmen, bei dem Infrastrukturprojekte zur Verbindung von Asien und Europa diskutiert werden sollen.
BRICS-Institutionen als Konkurrenz zum Westen

2014 gründeten die BRICS-Staaten die Neue Entwicklungsbank (New Development Bank; NDB) als Alternative zu den westlich dominierten Institutionen Weltbank und Internationaler Währungsfonds (IWF). Ein Jahr später wurde eine Vereinbarung über Sonderrücklagen (Contingent Reserve Arrangement; CRA) in Höhe von umgerechnet rund 94,2 Milliarden Euro beschlossen, die bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten von den Ländern in Anspruch genommen werden können.
Doch obwohl beide Institutionen ihre Arbeit aufgenommen haben, ist ihre Wirkung bisher gering. Die von Putin mitfinanzierte NDB gab in einer offiziellen Erklärung bekannt, dass sie angesichts der umfassenden Sanktionen gegen das Land keine neuen Projekte in Russland plane.
Papier-Tiger

Tatsächlich wurde das Gründungsmitglied Russland bereits auf Druck des Westens aus den BRICS-Versionen der Weltbank und des IWF ausgeschlossen. Auch geplante Projekte scheinen irgendwie ins Stocken geraten zu sein.
Untätigkeit der BRICS

Zu den Initiativen, die es bisher kaum über das Reißbrett hinausgeschafft haben, gehören zum Beispiel das Freihandelsabkommen sowie das bereits 2012 angekündigte BRICS-Kabel. Das unterseeische Kommunikationskabelsystem sollte die fünf Länder verbinden und den Zugriff westlicher Geheimdienste auf ihre Kommunikation verhindern.
Während der COVID-Pandemie geriet die BRICS-Gruppe in den Ruf, nur zu reden und wenig zu tun. Einige Experten wiesen schnell auf den mangelnden Zusammenhalt innerhalb des Bündnisses hin.
BRICS-Unterschiede

Die BRICS-Staaten sind politisch und wirtschaftlich sehr heterogen und haben in Wirklichkeit nur wenig gemeinsam – abgesehen von ihrem Wunsch, sich gegen den Westen zu emanzipieren. Aber selbst in dieser Hinsicht sind sie sich uneins.
Für dieses strategische Bündnis haben sich solide Demokratien mit repressiven, korrupten Autokratien zusammengetan. Und auch wirtschaftlich gesehen – vom boomenden Indien bis zu den trägen Ländern Brasilien und Südafrika – ist es eine ziemlich bunte Truppe.
Gemeinsamkeiten der G7

Der Zusammenhalt der G7-Staaten ist dagegen weitaus größer. Die Länder sind allesamt sehr transparente und liberale Demokratien, treue Verbündete und starke Handelspartner, die vor ähnlichen wirtschaftlichen Herausforderungen stehen.
Die BRICS-Staaten dagegen sind weniger eng miteinander verbunden und haben bei einigen Themen Schwierigkeiten, sich auf Augenhöhe zu begegnen. Zuweilen standen sie sich sogar ziemlich feindselig gegenüber.
Angespannte Beziehungen

Das angespannteste Verhältnis haben wohl China und Indien. Die Beziehung der beiden Länder erreichte 2020 einen Tiefpunkt, als es zu Grenzscharmützeln zwischen Soldaten kam, bei denen 24 Menschen starben.
Auch China und Brasilien sind sich nicht gerade grün. Der damalige Präsident Jair Bolsonaro war sogar ein lautstarker Kritiker gegen Peking. Ob Brasiliens amtierender Staatslenker eine ähnlich harte Haltung annimmt, bleibt abzuwarten. Bei seinem China-Besuch im März stand für Luiz Inácio Lula da Silva die Verbesserung der Handelbeziehungen im Mittelpunkt.
Gespaltene Verbundenheit

Nach Russlands aggressivem Einfall in die Ukraine wurde das BRICS-Bündnis auf die Probe gestellt. Zwar verurteilten die Länder den Einmarsch offiziell nicht, einige von ihnen müssen aber eine diplomatische Gratwanderung hinlegen.
Indien und Brasilien zum Beispiel nehmen eher eine entschieden neutrale Haltung ein, um den Westen nicht zu verärgern.
Interessenkonflikt

Indien ist neben Australien, Japan und den USA ebenso Mitglied im sogenannten quadrilateralen Sicherheitsdialog – kurz Quad. Ziel dieses sicherheits- und militärpolitisch ausgerichteten Zusammenschlusses ist die Gewährleistung eines offenen Indopazifiks.
Dies bringt das Land in Konflikt mit Peking, da das Bündnis versucht, den wachsenden Einfluss Chinas in der indopazifischen Region zurückzudrängen.
Inzwischen werden Indien und Südafrika von der G7 umworben und regelmäßig zu Gipfeltreffen eingeladen.
Identitätskrise

Indien will im Gegensatz zu Russland und China keine Konfrontation mit dem Westen. Dieser Widerspruch, den die Zeitung „Times of India“ schon als „Identitätskrise“ bezeichnete, könnte das Bündnis ernsthaft untergraben. Doch die BRICS-Gruppe scheint sich trotz aller Gegensätze nicht aufhalten zu lassen.
Neuer Antrieb

Die wirtschaftliche Ausgrenzung Russlands durch den Westen beschleunigt den Plan der BRICS-Länder, eine Alternative zum westlichen Zahlungssystem SWIFT sowie eine internationale Reservewährung zu schaffen. Die russische Regierungsorganisation Rostec hatte bereits die Blockchain-basierte Zahlungsplattform CELLS angekündigt, über die Russland seine Importe in Rubel und andere Länder ihre russischen Einkäufe in ihren Landeswährungen bezahlen könnten. Damit wäre es für die BRICS-Staaten außerdem auch leichter, die westlichen Sanktionen zu umgehen.
Eine neue BRICS-Währung liegt aber wohl noch in weiter Ferne. Zumindest steht sie nicht auf der Tagesordnung des bevorstehenden Gipfels. „Es war nie die Rede von einer BRICS-Währung“, bestätigte der südafrikanische Diplomat Anil Sooklal. „Was wir gesagt haben und weiter vertiefen werden, ist der Handel in lokalen Währungen.“
Wendepunkt Ukraine-Konflikt

Bis zum Ukraine-Konflikt gab es keine verstärkten Handelsbeziehungen zwischen den BRICS-Staaten. Doch um seine Kriegskasse zu füllen, verramscht Putin sein schwarzes Gold zu Billigpreisen.
China und Indien sind bereits eifrige Abnehmer russischen Öls. Brasilien hat laut dem „Spiegel“-Magazin im ersten Quartal 2023 seine Dieselimporte aus dem sanktionierten Land weiter erhöht. Auch Südafrika liebäugelt mit günstigem Öl der Föderation.
Verlockende Aussichten für andere Länder

Die neue Motivation der Gruppe blieb auch bei anderen Schwellen- sowie Entwicklungsländern nicht unbemerkt. Und die Aussicht darauf, es wirtschaftlich mit dem Westen aufnehmen zu können, nicht an dessen Institutionen gebunden zu sein und westlichen Sanktionen zu entgehen, lässt die eine oder andere Nation aufhorchen. Einige haben bereits einen Antrag zur Aufnahme in die BRICS+-Gruppe gestellt.
Mögliche BRICS+-Kandidaten

Besonders China ist bestrebt, das Bündnis zu erweitern. Als Gastgeber des vergangenen Gipfeltreffens lud Präsident Xi Jinping die Regierungen von 13 Ländern zur Teilnahme an der virtuellen Veranstaltung ein.
In alphabetischer Reihenfolge waren dies: Ägypten, Algerien, Argentinien, Äthiopien, Fidschi, Indonesien, Iran, Kambodscha, Kasachstan, Malaysia, Senegal, Thailand und Usbekistan.
Offizielle Bewerber

Mittlerweile sollen nach südafrikanischen Angaben 44 Länder Interesse an einem BRICS-Beitrag bekunden, 22 von ihnen haben bereits einen formellen Aufnahmeantrag gestellt. Darunter Argentinien, Algerien und der Iran.
Argentinien gilt unter Experten als Wunschkandidat Chinas, mit dem es enge Wirtschaftsbeziehungen unterhält. Für das hoch verschuldete lateinamerikanische Land hätte ein Beitritt zur Staatengruppe mit ihrer Neuen Entwicklungsbank durchaus wirtschaftliche Vorteile. Der Iran, zweitgrößter Gaslieferant der Welt und ebenfalls mit Sanktionen belegt, könnte sich durch eine BRICS-Mitgliedschaft neue Märkte erschließen. Algerien ist nicht nur der größte Gaslieferant Afrikas, sondern auch eines der einflussreichsten arabischen Länder mit engen Beziehungen zu China und Russland.
IWF-Alternative

Argentinien steht beim Internationalen Währungsfonds (IWF) mit umgerechnet rund 42 Milliarden Euro in der Kreide und hat bis dato bereits 22 Nothilfeprogramme in Anspruch genommen.
Die Beziehungen des Landes zu der internationalen Finanzinstitution mit Sitz in Washington waren in den vergangenen Jahren alles andere als rosig. Durch den Beitritt zu den BRICS hofft Argentinien, seine Abhängigkeit vom IWF zu verringern.
Eilanträge

Anfang Juni 2023 fand in Südafrika ein Außenministertreffen der BRICS-Staaten statt. Wie aus dem offiziellen Programm hervorgeht, haben auch Länder wie Iran, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuba, die Demokratische Republik Kongo, die Komoren, Gabun und Kasachstan ihre Vertreter zu den sogenannten „Friends of BRICS“-Gesprächen nach Kapstadt entsandt.
Saudi-Arabien, Ägypten und die Türkei hatten bereits im Juli 2022 ihr Interesse an einer BRICS-Mitgliedschaft bekundet, woraufhin die Präsidentin des Internationalen BRICS-Forums, Purnima Anand (im Bild), eine „sehr baldige“ Aufnahme in die Vereinigung versprach.
Petrodollar-Killer?

Vor allem hinsichtlich der globalen Reibungen auf dem Energiemarkt stellt das Gas- und Erdölförderland Iran einen wichtigen strategischen Partner für die BRICS-Länder dar.
Doch die Aufnahme Saudi-Arabiens wäre ein echter Umbruch. Laut dem Wirtschaftsmagazin „Forbes“ könnte ein solches Bündnis das Ende des Petrodollars bedeuten, der den US-Dollar als globale Reservewährung Nummer eins stützt.
Geopolitische Absicherung

Sollten die BRICS-Staaten in der Zukunft ihre Rohstoffe über ein Währungsverbundsystem auf Basis eines Währungs- und Rohstoffkorbs der beteiligten Länder handeln, könnte dies das Ende des Petrodollars bedeuten.
Oder wie es „Forbes“-Autor Tilak Doshi ausdrückte: „In einer Welt, die durch die verhängten Sanktionen gegen Russland für immer verändert wurde, könnte sich eine Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe als die beste geopolitische Absicherung erweisen."
Beängstigende Herausforderungen

Die Abschaffung der bisherigen Leitwährung sowie die Unterminierung des westlich dominierten Weltwirtschaftssystems würden besonders die USA treffen, deren Wirtschaftswachstum durch Zinsanhebungen massiv gebremst werden würde.
Abgesehen davon, dass der Westen sich gegen eine neue Reservewährung und andere Initiativen zu stemmen versuchen würde, müssten auch die BRICS-Staaten erst einmal eine gemeinsame Basis finden. Das hat sich bereits in der Vergangenheit als schwierig erwiesen. Und wird durch eine Bündnis-Erweiterung sicherlich nicht einfacher werden.
Eingeschworene Feinde

Bislang wurde der BRICS-Zusammenschluss immer mal wieder durch die geopolitischen Rivalitäten besonders zwischen Indien und China auf die Probe gestellt. Die Aufnahme der Erzfeinde Iran und Saudi-Arabien könnte in dem strategischen Bündnis für weitere Unruhe sorgen.
Allerdings sind beide Länder Gründungsmitglieder der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) und schaffen es dort immerhin auch, innerhalb einer Organisation zusammenzuarbeiten...
Widersprüchliche Prognosen

Die Liste der Länder, die an einem Beitritt zu den BRICS (Archivbild) interessiert sind, wird immer länger. Zu den möglichen Kandidaten gehören neben den bereits genannten auch Bangladesch, Mexiko, Pakistan, Sudan und Syrien sowie die ölreichen Nationen Nigeria und Venezuela. Könnte dieses neue Bündnis also den Anbruch einer neuen Ära und letztendlich das Ende einer eher unipolaren Weltordnung einläuten?
Die Meinungen der Experten darüber sind extrem unterschiedlich und reichen von „das BRICS-Bündnis ist eine tödliche Bedrohung für den Westen“ bis hin zu „die BRICS sind nicht mehr wichtig“. Angesichts der politischen und ökonomischen Gegensätze innerhalb der Allianz bleibt es abzuwarten, ob die Länder ihre Differenzen zugunsten des gemeinsamen Ziels ad acta legen. Wenn sie es schaffen, dann könnten sie an dem etablierten Weltordnungssystem gehörig rütteln.
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