Diese spektakulären Orte am Abgrund sollten Sie gesehen haben
Nichts für schwache Nerven

Hängendes Kloster von Shanxi, China

Saint-Cirq-Lapopie, Frankreich

Es ist leicht zu erkennen, warum seit Jahrhunderten Künstler und Schriftsteller nach Saint-Cirq-Lapopie pilgern. Das Dorf in Südfrankreich inspirierte den Dichter André Breton so sehr, dass er sagte: „Hier habe ich aufgehört, mich an einen anderen Ort zu wünschen.“ Die Siedlung balanciert auf einem steilen Felsvorsprung über dem Fluss Lot, ein Panorama, das wie ein surrealistisches Gemälde wirkt. In Saint-Cirq-Lapopie leben noch heute viele Künstler, zudem gibt es 13 ausgewiesene historische Denkmäler.
River House Ruin, Utah, USA

Bonifacio, Korsika, Frankreich

Sigiriya, Sri Lanka

Tianmen-Gebirgspass, China

Meteora-Klöster, Griechenland

Die Meteora-Klöster in der griechischen Region Thessalien zählen zu den bekanntesten Klippenbauten der Welt. Kein Wunder, denn die byzantinische Anlage krönt mehrere 60 Millionen Jahre alte Sandsteinfelsen, die bis zu 300 Meter hoch in den Himmel ragen. Die insgesamt 24 Klöster, die zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert errichtet wurden, gehören zu den Toptouristenattraktionen des Landes. Um zum bekanntesten Kloster, Rousanou, zu gelangen, müssen Besucher allerdings 200 schwindelerregende Stufen erklimmen.
Kardung-Pass, Indien

Popa-Tempel, Myanmar

Montezuma Castle, Arizona, USA

Trollstigen, Norwegen

Der Trollstigen ist eine Panoramastraße im Nordwesten Norwegens, die sich den steilen Berghang hinauf nach Stigrøra schlängelt. Dabei geht es über elf Haarnadelkurven auf eine Höhe von knapp 860 Metern über dem Meeresspiegel – nichts nur für schwache Nerven. Wer es ganz nach oben schafft, erreicht eine Aussichtsplattform, von der man einen herrlichen Blick auf den Wasserfall Stigfossen und das tiefe Tal hat.
Lesen Sie hier mehr über die spektakulärsten Straßen der Welt
Cliff Palace, Colorado, USA

Unter einem perfekt geformten natürlichen Schutz aus Sandstein versteckt sich der Cliff Palace in Colorado. In der 150-Zimmer-Behausung im Nationalpark Mesa Verde lebten einst rund 100 Menschen. Das Gebäude wurde im 13. Jahrhundert von Pueblo-Indianern in die Felsen gebaut. Außer Sandstein verwendeten die Indigenen dafür auch Mörtel und Holzbalken sowie kleinere Steine, um den Mörtel zu verstärken. Heute ist der Cliff Palace die größte und eine der am besten erhaltenen Felsbehausungen in Nordamerika.
Abano-Pass, Georgien

Rocamadour, Frankreich

Im Mittelalter pilgerten Gläubige aus ganz Europa zu dieser heiligen Stätte, die auf einem Felsvorsprung 120 Meter über dem Abgrund thront. 200 Stufen führen hinauf zu den Reliquien des heiligen Amadour, ein Eremit, der einst am Fuß des Felsens Zuflucht fand. Bis heute fasziniert der Wallfahrtsort Rocamadour jeden Betrachter. Wenn sich über dem Tal Nebel bildet wie auf diesem Bild, wirkt der Ort besonders mystisch.
Thiksey Gompa, Indien

Haid al-Jazil, Jemen

Im Herzen der jemenitischen Wüste liegt das besondere Dorf Haid al-Jazil. Die Siedlung, die 500 Jahre alt ist, wurde auf einem 107 Meter hohen Felsmonolithen errichtet. Damit ist sie einer der abgelegensten und zugleich faszinierendsten Orte der Erde. 2004, als die letzte Volkszählung im Jemen durchgeführt wurde, lebten noch immer 17 Menschen in Haid al-Jazil.
Three Level Zigzag Road, Indien

Kjeragbolten, Norwegen

Zitadelle von Corte, Korsika, Frankreich

Am höchsten Punkt der Zitadelle von Corte auf Korsika steht das sogenannte „Adlernest“, das Schloss Nid d'Aigle – was angesichts der Lage auf einem Felsen mit Blick über ein weites Tal sehr treffend erscheint. Die Burg ist der älteste Teil der Stadt, errichtet 1420 vom Vizekönig von Korsika. Sie ist nicht nur ein herrlicher Aussichtspunkt, sondern beherbergt auch das Museum von Korsika und war einst Sitz der korsischen Regierung.
Zoji La, Indien

Himmelshöhlen, Nepal

Al-Hadschara, Jemen

Burg Trosky, Tschechien

Als ob die Landschaft aus Basaltfelsen inmitten endloser Felder nicht schon atemberaubend genug wäre, thront auf einer der Klippen in der tschechischen Region Český ráj die Ruine einer gotischen Festung. Die zwei Türme der Burg Trosky, die die Spitznamen „Baba“ (altes Weib) und „Panna“ (Jungfrau) tragen, erheben sich von zwei Felskegeln. Obwohl nur noch Überreste der alten Burg erhalten sind, ist die Ruine eine beeindruckende Sehenswürdigkeit, der normalerweise zahlreiche Besucher anzieht.
Kazchi-Säule, Georgien

In der abgelegenen Region Imeretien im Westen Georgiens befindet sich die wohl isolierteste und unzugänglichste Kirche der Welt – auf einer 40 Meter hohen, frei stehenden Kalksteinklippe. Die sogenannte Kazchi-Säule liegt eingebettet in eine unberührte Wald- und Gebirgslandschaft. Ein ebenso atemberaubender wie angsteinflößender Anblick.
Guoliang-Tunnel, China

Guoliang, China

Pass zur Märchenwiese, Pakistan

Tigernest-Kloster, Bhutan

Sant’Agata de’ Goti, Italien

Schloss Schwalbennest, Ukraine

Das Schloss Schwalbennest ist ein Wunderwerk der Architektur, schmiegt es sich doch direkt an den Abgrund einer Klippe über dem Schwarzen Meer. Teile des Gebäudes ragen sogar über den Felsvorsprung des Ai-Todor-Kaps. Das neugotische Schloss, das sich etwas außerhalb der Stadt Gaspra auf der Halbinsel Krim befindet, wurde 1912 für einen wohlhabenden deutschen Ölbaron erbaut. Auf dieser atemberaubenden Aufnahme wirkt es fast so, als würde das Märchenschloss jeden Moment ins Meer kippen.
Entdecken Sie jetzt: Hier nagt das Meer an ganzen Siedlungen
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