„Der Tod wird auf schnellen Schwingen zu demjenigen kommen, der die Ruhe des Pharaos stört“ – so etwa soll es auf der kleinen Tontafel gestanden haben, die Howard Carter und sein Team 1922 wohl vielleicht übersehen hatten. Rund 3.000 Jahre nach dem Tod Tutanchamuns öffnete der britische Archäologe die Grabstätte des ägyptischen Pharaos. Nur wenige Monate nach der Entdeckung der Ruhestätte gab es eine Reihe von mysteriösen Todesfällen unter den Expeditionsmitgliedern. War das Tutanchamuns Rache für die Ruhestörung?
Selbst 100 Jahre nach der spektakulären Graböffnung bleiben einige Fragen rund um die Ruhestätte des ägyptischen Kindskönigs offen. So auch die, ob sich Carter wirklich an den Grabbeigaben bereichert hat. Machen Sie mit uns eine Zeitreise zum Zeitpunkt der Entdeckung und erfahren Sie mehr über den sagenumwobenen Fluch des Pharao.