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Die vergessene urdeutsche Geisterstadt im Wüstensand

Wie ein Ort der Millionäre in Vergessenheit geriet
Der Diamantenrausch
Die boomende Wüstenstadt
Eine urdeutsche Oase im Nirgendwo
Die Einkaufsstraße
Luxus pur
Ein Röntgengerät gegen Diebe
Dekadente Behandlungsmethoden
Die Umbenennung in Kolmanskop
Die Unterkünfte der Arbeiter
Das Kasino mit Turnhalle
Die Kegelbahn
Die Eisfabrik
Die Straße der Millionäre
Die renovierte Jugendstilvilla
Das Haus des Architekten
Im Sand versunken
Ein Leben in der Wüste
Das Haus des Buchhalters
Verfallen und vergessen
Das Haus des Schulmeisters
Der verlorene Kampf gegen die Natur
Von den Sanddünen verschluckt
Das Haus des Quartiermeisters
Der Glanz alter Zeiten
Der Niedergang von Kolmannskuppe
Von der Geisterstadt zur Touristenattraktion
Die Rückkehr der Wüste
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Juergen_Wallstabe/Shutterstock

Wie ein Ort der Millionäre in Vergessenheit geriet

Die ehemalige deutsche Prachtsiedlung Kolmannskuppe in Afrika zählte einmal zu den reichsten Städten der Welt. Zu Boomzeiten Anfang des 20. Jahrhunderts wurden rund um den Wüstenort Diamanten im Überfluss geschürft, bis zu 11,7 Prozent der Weltproduktion. Die Kleinstadt bestand aus schicken Villen, hatte eine Eisfabrik und einen Kegelverein und das Krankenhaus beherbergte das erste Röntgengerät auf der Südhalbkugel. Doch dann verkam die Siedlung der Millionäre zur Geisterstadt. Klicken Sie sich hier durch faszinierende Bilder aus der vergessenen Diamantenstadt in der Namib-Wüste...

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Daniel Coughlin

12 September 2021

Travel News

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