Ob San Francisco, Hongkong oder Genf: Manche Städte sind Magnete für eine Elite superreicher Menschen. Milliardenschwere Unternehmer oder Privatiers finden dort attraktive Investitionsmöglichkeiten, pulsierende Start-up-Szenen oder luxuriöse Wohnviertel.
Basierend auf Daten von Henley & Partners, einem britischen Beratungsunternehmen für Investitionsmigration, haben wir hier zehn der Metropolen mit den weltweit höchsten Milliardärsdichten zusammengestellt – und treffen dabei auf Größen wie Facebook-Erfinder Mark Zuckerberg, Google-Mitbegründer Sergey Brin (Bild) oder Geschäftsmann Michael Bloomberg.
Entdecken Sie hier Städte rund um den Globus, in denen sich die Superreichen nur so tummeln …
Adaptiert von Alina Halbe
Deutschlands Finanzzentrum Frankfurt schafft es als einzige deutsche Stadt in die Favoritenliste der Superreichen. Mit ihrer starken Wirtschaft, der Europäischen Zentralbank und einer der wichtigsten Börsen Europas bietet die Mainmetropole direkten Zugang zu internationalen Märkten und attraktiven Investmentmöglichkeiten. Angesichts der lokalen Schlüsselindustrien sind viele der in Frankfurt lebenden vermögenden Privatpersonen – auch als HNWI (High Net Worth Individuals) bekannt – in den Bereichen Finanzen, Investment, Bankwesen und Technologie tätig.
Aktuell leben 13 Milliardäre in der Stadt, dazu kommen 132 Centi-Millionäre – das sind Menschen, deren Vermögen mindestens 100 Millionen US-Dollar beträgt – und rund 80.300 „sonstige“ Millionäre.
Zu den reichsten Einwohnern der Stadt zählen der Immobilieninvestor Josef Buchmann sowie Andreas und Reinfried Pohl von der Deutschen Vermögensberatung. Viele von ihnen zieht es in die exklusivsten Viertel – allen voran das wohlhabende Westend im Herzen Frankfurts. Das Viertel teilt sich in Westend-Nord und Westend-Süd. Dort entscheiden sich viele Führungskräfte aus der Finanzbranche für luxuriöse Wohnungen oder Penthäuser, wie sie hier im Bild zu sehen sind.
Die durchschnittlichen Immobilienpreise in Frankfurt liegen im Jahr 2025 bei rund 5.448 Euro pro Quadratmeter. Im Westend sind die Preise allerdings fast doppelt so hoch: Hier zahlt man etwa 11.100 Euro pro Quadratmeter.
Genf gilt seit Langem als Zufluchtsort für Superreiche aus aller Welt – und das aus gutem Grund: Die Stadt ist ein Zentrum für Privatbanken, internationale Diplomatie und multinationale Konzerne. Ihre politische Stabilität, kombiniert mit exzellenter Infrastruktur, einem starken Gesundheitssystem und erstklassigen Bildungseinrichtungen macht sie besonders attraktiv für Menschen mit Vermögen.
Aktuell leben rund 70.200 Millionäre in Genf, dazu kommen 25 Centi-Millionäre und 14 Milliardäre. Zu den bekanntesten Namen gehören der Schweizer Unternehmer Ernesto Bertarelli, der das Familienunternehmen Serono S.A. zu einem Biotech-Riesen ausgebaut hat, sowie Gianluigi und Rafaela Aponte, die mit der Mediterranean Shipping Company die heute größte Containerschifffahrtslinie der Welt gegründet haben.
Nördlich des Stadtzentrums, am linken Ufer des Genfersees, liegt Cologny, eine der exklusivsten Wohngegenden der Stadt. Die historische Enklave trägt nicht umsonst den Spitznamen „Beverly Hills von Genf“: Prunkvolle Villen säumen die grünen Anhöhen, dazu kommen Sternerestaurants, Privatschulen und elitäre Sportclubs. Kein Wunder also, dass sich hier die Ultrareichen besonders wohlfühlen.
Cologny ist schon lange eine begehrte Adresse – im 19. Jahrhundert lebte der britische Dichter Lord Byron dort und in der jüngeren Vergangenheit fanden die französische Tennislegende Henri Leconte sowie die Erben der Chanel- und Peugeot-Dynastien am See ein Zuhause.
Heute liegt der Medianpreis für ein Haus in Cologny bei rund 5,5 Millionen Schweizer Franken (5,9 Millionen Euro) – deutlich mehr als im übrigen Genfer Raum, wo Immobilien im Schnitt etwa 3,2 Millionen Franken (3,4 Millionen Euro) kosten.
Toronto gehört zu den wichtigsten Finanzzentren Nordamerikas – und ist ein echter Magnet für Superreiche. Insgesamt leben hier 20 Milliardäre, 184 Centi-Millionäre und rund 108.400 Millionäre.
Diese wohlhabenden Menschen werden von einer starken Wirtschaft und erstklassigen Banken angezogen, wobei der rasante Tech-Boom der letzten Jahre die Stadt noch interessanter gemacht hat. Giganten der Branche wie Meta, Microsoft, LinkedIn und IBM haben alle in Toronto eigene Büros eröffnet. Auch die lebendige Start-up-Szene lockt – sie macht die Metropole besonders spannend für die nächste Generation von Selfmade-Milliardären.
Zu den bekanntesten Superreichen der Stadt zählen die Verlags-Erbin Sherry Brydson – Kanadas reichste Frau mit einem geschätzten Vermögen von 19 Milliarden US-Dollar (16 Milliarden Euro) – und der Immobilienunternehmer Peter Gilgan mit 6,5 Milliarden US-Dollar (6 Milliarden Euro).
Im Juni 2025 lag der durchschnittliche Immobilienpreis in Toronto bei etwas über 1,1 Millionen kanadischen Dollar (687.000 Euro). Für freistehende Einfamilienhäuser zahlte man sogar fast 1,5 Millionen kanadische Dollar (937.000 Euro). Wie in den meisten Großstädten hängen die Preise allerdings stark vom Stadtteil ab.
Ein besonders exklusives Pflaster ist das Viertel Bridle Path, das bereits in den 1940er-Jahren als Wohngegend für Torontos Elite entstand. Riesige Villen mit Privatgrundstücken prägen das Bild – und das nicht zufällig: Die Bauvorschriften schreiben hier vor, dass jedes Einfamilienhaus auf mindestens 0,8 Hektar Land stehen muss. Im Juli 2025 kostete eine Immobilie dort im Schnitt 3,3 Millionen kanadische Dollar (2 Millionen Euro).
Zu den illustren Namen, die aktuell in der feinen Gegend wohnen bzw. dort in der Vergangenheit residierten, gehören der Presse-Magnat Conrad Black, der Medienunternehmer Moses Znaimer und Weltstars wie Céline Dion und Prince.
Mit ihrer strategisch guten Lage im Asien-Pazifik-Raum ist Sydney nicht nur Australiens Wirtschaftshauptstadt, sondern auch ein wichtiges Tor zu den Märkten des gesamten Kontinents. Die Stadt punktet mit hoher Lebensqualität – eine Mischung aus exklusivem Lifestyle am Wasser, erstklassiger Infrastruktur und direkter Nähe zu Branchen wie Finanzen, Tech und Life Sciences.
Sydney zählt inzwischen 22 Milliardäre, 224 Centi-Millionäre und rund 152.900 Millionäre. Die Unternehmensszene floriert und allein seit 2014 ist die Zahl der Millionäre um 28 Prozent gestiegen.
Zu Sydneys reichen Einwohnern gehören der Immobilienmogul Harry Triguboff, der Unternehmer und Multimilliardär James Packer sowie die Gründer des Softwareunternehmens Atlassian, Scott Farquhar und Mike Cannon-Brookes.
Die Reichsten Sydneys residieren in einigen wenigen, ausgesuchten Gegenden – und eine der begehrtesten ist Point Piper. Das elegante Hafenviertel liegt östlich der Innenstadt und gilt als Synonym für Luxus am Wasser. Zu den prominenten Ex-Einwohnern zählen unter anderem Frank Lowy, Mitgründer des Shoppingcenter-Giganten Westfield, sowie John Symond, Gründer der Finanzdienstleistungsgruppe Aussie Home Loans. Letzterer sorgte 2024 für Schlagzeilen, als er seine imposante Villa „Wingadal“ für 200 Millionen australische Dollar (112 Millionen Euro) zum Verkauf anbot.
Auch wenn nicht jedes Anwesen in Point Piper solche astronomischen Summen erreicht, liegt der übliche Preis für Immobilien in dem Nobelviertel trotzdem bei stolzen 17,2 Millionen australischen Dollar (11 Millionen Euro). Zum Vergleich: Der Medianpreis – also der Wert genau in der Mitte aller Preise – für ein Haus in Sydney lag im März 2025 bei knapp 1,7 Millionen australischen Dollar (1,1 Millionen Euro).
Paris gilt nicht nur weltweit als Zentrum für Kultur und Kommerz, sondern auch als Magnet für die Superreichen. Die französische Hauptstadt lebt von Branchen wie Mode, Finanzen, Technologie und Luftfahrt – und beherbergt zahlreiche internationale Konzerne, darunter das Luxusgüterimperium LVMH, zu dem etwa Moët Hennessy und Louis Vuitton gehören.
Das Leben in der geschichtsträchtigen Metropole ist teuer. Doch das stört die ultra-reiche Geldelite nicht, die von ihrem kosmopolitischen Flair und lukrativen Geschäftsmöglichkeiten angezogen wird. Laut der aktuellen Daten von Henley & Partners sind rund 160.100 Millionäre, 277 Centi-Millionäre und 22 Milliardäre in Paris zu Hause.
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Das charmante 6. Arrondissement gehört zu den begehrtesten Wohngegenden für wohlhabende Käufer in Paris und zu den teuersten Immobilienmärkten der Stadt. Hier kostet ein Apartment im Durchschnitt etwa 16.000 Euro pro Quadratmeter. Luxusimmobilien schlagen mit rund 25.000 Euro pro Quadratmeter zu Buche.
Zu den wohlhabendsten Einwohnern der französischen Hauptstadt zählen Bernard Arnault, CEO von LVMH, mit einem Vermögen von 143 Milliarden US-Dollar (123 Milliarden Euro), sowie der Telekom-Tycoon Xavier Niel, dessen Vermögen auf rund 12,2 Milliarden US-Dollar (10,5 Milliarden Euro) geschätzt wird.
London gehört seit Jahren zu den Top-Adressen für die Superreichen dieser Welt. Neben den unzähligen kulturellen Highlights macht vor allem ihre Rolle als globales Finanzzentrum die Stadt so attraktiv – hier sitzen die Londoner Börse, zahlreiche internationale Banken und Hedgefonds. Praktisch ist auch die Lage in der Zeitzone zwischen Asien und Nordamerika, denn so können Geschäfte in Echtzeit über Kontinente hinweg abgewickelt werden.
Obwohl die Zahl der Millionäre in London seit 2014 um etwa zwölf Prozent gesunken ist – unter anderem wegen steigender Steuern und dem Brexit – bleibt die Stadt ein Anziehungspunkt für extrem wohlhabende Menschen. Insgesamt leben hier rund 215.700 Millionäre, dazu kommen 352 Centi-Millionäre und 33 Milliardäre.
Wenn es um Immobilien geht, zieht es Londons reichste Einwohner in prestigeträchtige Zentrumsviertel wie Kensington und Chelsea, Mayfair und Belgravia, aber auch Gegenden am Stadtrand sind begehrt. Ein Paradebeispiel ist das grüne Viertel Hampstead – einst ein Dorf – im Norden von London, das mit luxuriösen Einfamilienhäusern und kurzem Weg ins Zentrum punktet. Die Winnington Road in Hampstead, wo Häuser im Schnitt 11,9 Millionen Pfund (14 Millionen Euro) kosten, wurde 2025 sogar zur teuersten Straße Großbritanniens gekürt.
Zu den in London ansässigen Milliardären zählen unter anderem der ukrainisch-britische Unternehmer Leonard Blavatnik sowie die Familie Hinduja, eine indisch-britische Dynastie, die ihren gleichnamigen multinationalen Mischkonzern von der britischen Hauptstadt aus steuert.
Peking entwickelt sich immer mehr zur Hochburg der Superreichen. Als Sitz zahlreicher staatlicher Unternehmen und Tech-Giganten wie ByteDance und Baidu spielt die Stadt eine zentrale Rolle für Chinas Wirtschaft. Besonders die Branchen Technologie, Finanzen und Telekommunikation treiben den Wohlstand hier schnell voran.
Pekings Position als globaler Finanzakteur spiegelt sich im Zuwachs an Millionären wider: Seit 2014 ist die Zahl der Einwohner, die als vermögende Privatpersonen klassifiziert werden, um beeindruckende 72 Prozent gestiegen. Heute leben in der Stadt etwa 114.300 Millionäre, 316 Centi-Millionäre und 38 Milliardäre.
Zu Pekings Reichen-Riege gehört auch Lei Jun, Mitgründer des Smartphone- und Elektronikkonzerns Xiaomi, dessen Vermögen auf rund 45,6 Milliarden US-Dollar (39 Milliarden Euro) geschätzt wird.
Zu den teuersten Wohngebieten Pekings, in denen sich die wohlhabendsten Einwohner natürlich besonders gerne niederlassen, zählen der Shunyi-Distrikt im Nordosten und der Chaoyang-Distrikt im südzentralen Bereich der Stadt. Beide Stadtteile sind vor allem bei Auswanderern aus aller Welt beliebt. Dort dominieren voll ausgestattete Apartments und gut gesicherte Villen das gehobene Immobilienangebot.
Im März 2025 lag der Durchschnittspreis für Neubauten in Peking bei rund 46.079 Yuan (5.500 Euro) pro Quadratmeter. Bestehende Immobilien wurden unterdessen noch teurer gehandelt: nämlich für etwa 68.714 Yuan (8.200 Euro) pro Quadratmeter.
Aufgrund seines relativ niedrigen Steuersatzes, eines florierenden Aktienmarkts, erstklassiger Privatbanken und eines weltoffenen Lebensstils zählt Hongkong zu den Städten mit der weltweit höchsten Konzentration an Superreichen. Von den 7,4 Millionen Menschen, die dort leben, sind 40 Milliardäre, 346 Centi-Millionäre und rund 154.900 Millionäre.
Als wichtiger globaler Akteur bietet Hongkong eine lebendige Start-up-Szene im Tech-Bereich sowie vermögensstarke Branchen wie Finanzen, Immobilien und den Kunsthandel. Zudem versucht die Stadt, durch Steuervergünstigungen und neue Visa-Regelungen mehr der sogenannten Family Offices anzuziehen, die als Vermögensverwaltungsbüros für Privatpersonen und Familien agieren.
Da der Platz in der dicht besiedelten Stadt begrenzt ist, zieht es die Superreichen in die umliegenden Hügel, die einen beeindruckenden Blick über die Stadt bieten. Das exklusive Viertel Victoria Peak beherbergt die teuersten Immobilien Hongkongs. Wer dort ein Zuhause kaufen will, braucht ordentlich Kapital, denn der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt bei 417.005 Hongkong-Dollar (45.500 Euro) pro Quadratmeter.
Solche Preise leisten können sich unter anderem Yeung Kin-man, Milliardär und Gründer des Smartphone-Displays-Lieferanten Biel Crystal, sowie Jack Ma, Gründer von Alibaba. Laut diverser Quellen hat Ma bereits 2015 auf dem Peak eine Mega-Villa gekauft.
In New York ist nicht nur die größte Börse der Welt zu Hause, sondern tief unter der Erde in Manhattan auch der weltweit größte Goldtresor – perfekte Konditionen für Superreiche. Trotz hoher Steuern hält der Reiz der Finanzmetropole ungebrochen an. Dafür sorgen die Top-Investitionsmöglichkeiten, renommierte Institutionen und das einmalige Kulturangebot.
Viele der Milliardäre im „Big Apple“ verdanken ihren Reichtum Private-Equity-Fonds, Hedgefonds, Medienunternehmen oder dem Immobiliengeschäft. Insgesamt leben in New York 66 Milliardäre – das ist die zweithöchste Zahl weltweit – sowie 818 Centi-Millionäre und beeindruckende 384.500 Millionäre.
Der reichste New Yorker ist der Unternehmer und Ex-Bürgermeister Michael Bloomberg – sein Vermögen wird auf 104 Milliarden US-Dollar (89 Milliarden Euro) geschätzt. Ebenfalls in der Riege der Milliardäre: der australisch-amerikanische Medienmogul Rupert Murdoch und der Comedian Jerry Seinfeld.
Während der Medianpreis für Immobilien in New York bei rund 850.000 US-Dollar (728.000 Euro) liegt, steigt dieser Wert in Manhattan deutlich auf etwa 1,5 Millionen US-Dollar (1,3 Millionen Euro) – kein Wunder, denn hier befinden sich viele der wohlhabendsten Viertel der Stadt. Dazu zählen unter anderem das neu entwickelte Hudson Yards auf einem ehemaligen Industriegelände sowie die angesagten Stadtteile Tribeca und SoHo.
Die sogenannte San Francisco Bay Area, die man im Deutschen als Metropolregion beschreiben könnte, ist offiziell das Milliardärs-Epizentrum dieser Welt. Mit 82 Milliardären sowie 756 Centi-Millionären und rund 342.400 Millionären leben dort so viele Superreiche wie in keinem anderen vergleichbaren urbanen Zentrum.
Mit dem Silicon Valley ist die Bay Area, wie sie auch kurz genannt wird, die Wiege einiger der mächtigsten Tech-Giganten der Welt – darunter Apple, Google und Snap Inc. Die lokale Innovationskultur bringt immer wieder neue, bahnbrechende Start-ups hervor und verwandelt Gründer in Tech-Tycoons. Gleichzeitig bietet sie vermögenden Investoren attraktive Renditechancen. Fast unglaublich: Die Zahl der Millionäre ist in der San Francisco Bay Area seit 2014 um 98 Prozent gestiegen.
Vor allem wegen des Tech-Booms liegen in Nordkalifornien heute 39 der 100 teuersten Postleitzahlengebiete der USA. Allein in San Francisco beträgt der Medianpreis für ein Haus inzwischen rund 1,5 Millionen US-Dollar (1,3 Millionen Euro). In besonders gefragten Orten der Region sind die Preise sogar noch höher.
Zwei der reichsten Männer des Landes – Facebook-Mitgründer Mark Zuckerberg und Google-Mitgründer Larry Page – leben in der Silicon-Valley-Stadt Palo Alto. Die Heimat der Stanford University gilt als eine der exklusivsten Adressen der USA: Hier liegt der Medianpreis für eine Privatimmobilie bei stolzen 3,3 Millionen US-Dollar (2,8 Millionen Euro). Die Bay Area ist damit längst zu einem Spielplatz geworden, der exklusiv der Tech-Elite vorbehalten ist.
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