Erste Klasse? Lächerlich. Für die Superreichen dieser Welt, gibt es nur eine Art des Fliegens: in der eigenen, ultra-luxuriösen Privatmaschine. Die ausgefallensten dieser Superjets bieten an Bord alles, was das Milliardärsherz begehrt – von Designermöbeln und Wellness-Einrichtungen bis hin zu Kinos und Gourmetküchen für sterneprämierte Menüs. Solch ein Ultra-Luxus hat natürlich auch einen ultrahohen Preis:
Entdecken Sie hier 20 der extravagantesten neuen Privatjets für Multimillionäre – und erfahren Sie in unserem Ranking, was diese Flieger kosten.
Adaptiert von Barbara Geier
Luxuriöse Ausstattung, große Reichweite und Schnelligkeit – die Privatjets des kanadischen Unternehmens Bombardier gelten als Produkte der Spitzenklasse. Ein Beispiel: Mit einer Reichweite von 5.900 nautischen Meilen (10.927 Kilometer) und einer Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,9 (1.111 Kilometer pro Stunde) hat der Global 5500 fest den Langstreckenmarkt im Blick.
In der Kabine haben 16 Passagiere Platz, denen mit Dingen wie einer „Smooth Flĕx Wing“-Technologie für ruhige Flüge, „Pũr Air“-Filterung und Anti-Jetlag-Beleuchtung ein komfortables Flugerlebnis versprochen wird. Der Startpreis für den minimalistisch und ergonomisch designten Flieger liegt bei 48 Millionen US-Dollar (41 Millionen Euro) und kann 50 Millionen US-Dollar (43 Millionen Euro) übersteigen, wenn nach individuellen Wünschen ausgestattet wird.
In den Privatflugzeugen des US-Herstellers Gulfstream sind VIPs wie Elon Musk, Oprah Winfrey und Kim Kardashian unterwegs. Ihr besonderes Merkmal: die großen ovalen Fenster der luxuriösen Kabinen.
Der G600-Jet erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,925 (1.142 Kilometer pro Stunde) und hat eine maximale Reichweite von 6.600 nautischen Meilen (12.223 Kilometer). In der Kabine können bis zu 19 Passagiere in eleganten Ledersitzen Platz nehmen und sich während des Fluges an polierten Holzoberflächen und verschiedenen technischen Innovationen erfreuen.
Der Standardpreis für dieses Privatflugzeug-Modell liegt bei 58,8 Millionen US-Dollar (50,5 Millionen Euro). Mit Sonderausstattungen kann die Gesamtsumme aber schnell auf 60 Millionen US-Dollar (51,5 Millionen Euro) oder mehr steigen.
Der Bombardier Global 6500 wurde 2018 zusammen mit dem Global 5500 vorgestellt. Beide Jets bieten die gleiche Höchstgeschwindigkeit, ein spezielles, ultra-ergonomisches Sitzsystem, das es nur an Bord der Global-Modelle gibt, und die erwähnte Anti-Jetlag-Beleuchtung.
Und jetzt zu den Unterschieden: Mit 6.600 nautischen Meilen (12.223 Kilometer) hat der Global 6500 eine größere maximale Reichweite und bietet zudem Platz für einen weiteren Passagier. Das drückt sich im Preis aus, der für das Standardmodell bei 58 Millionen US-Dollar (knapp 50 Millionen Euro) liegt und bei kundenspezifischen Anpassungen auf über 60 Millionen US-Dollar (51,5 Millionen Euro) steigt.
Das französische Unternehmen Dassault ist für seine Militärflugzeuge bekannt und stellt Luxus-Privatflieger mit kampfjetähnlichen Fähigkeiten her, die für zusätzliche Sicherheit über drei Triebwerke verfügen und beispielsweise bei Taylor Swift oder Tom Cruise gut ankommen.
Das Falcon 8X-Modell hat eine Reichweite von 6.450 nautischen Meilen (11.945 Kilometer) und kann dabei eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,9 (1.111 Kilometer pro Stunde) erreichen. Der USP dieser Maschine: Im Vergleich zu vielen anderen Privatjets kann sie auch auf kleineren und schwierigeren Flughäfen landen. Zudem ist die Lärmbelastung für Passagiere in ihrer ruhigen Kabine besonders niedrig.
Insgesamt bietet der Innenraum Platz für bis zu 16 Personen. Individuell gestaltet werden kann er auch. Der typische Kaufpreis liegt bei etwa 63 Millionen US-Dollar (54 Millionen Euro) und für die Umsetzung persönlicher Ausstattungswünsche kommen nochmal mindestens zehn Millionen US-Dollar (8,6 Millionen Euro) oder mehr obendrauf.
Ein weiterer Dassault-Privatjet, der Falcon 10X, hat die breiteste Kabine, die je für eine speziell als Geschäftsflugzeug gebaute Maschine konstruiert wurde. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,925 (1.142 Kilometer pro Stunde) ist dieses Modell zudem schneller als der Falcon 8X. Weiter fliegen kann der Falcon 10X auch und seine Reichweite von 7.500 nautischen Meilen (13.890 Kilometer) reicht für einen Nonstop-Trip von New York nach Hongkong.
Der Grundpreis für die Maschine, die Platz für bis zu 19 Passagiere bietet, liegt bei 75 Millionen US-Dollar (64 Millionen Euro). Wer Konfigurationsoptionen in Anspruch nimmt, muss mit Gesamtkosten von 85 Millionen US-Dollar (73 Millionen Euro) oder mehr rechnen.
Der Bombardier Global 7500 ist der derzeitige Flaggschiff-Jet des Herstellers. Zu seinen Promi-Besitzern gehören Kylie Jenner und Matt Damon. Das Ultra-Langstreckenflugzeug hat eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,925 (1.142 Kilometer pro Stunde) und eine Reichweite von 7.700 nautischen Meilen (14.260 Kilometer) und die Maschine kann auch auf kürzeren Landebahnen aufsetzen, wie beispielsweise der des London City Airport.
In der Kabine für 19 Passagiere erwarten die Reisenden die typischen Bombardier-Ausstattungsmerkmale wie „Pũr Air“-Filterung und Anti-Jetlag-Beleuchtung. Ein Extra ist das Bordkino mit dem größten Bildschirm der Branche.
Der Einstiegspreis liegt bei 78 Millionen US-Dollar (67 Millionen Euro). Der Endpreis kann mit Sonderausstattungen auf bis zu 88 Millionen US-Dollar (76 Millionen Euro) und darüber hinaus steigen.
Der Global 8000 ist das neueste Modell aus dieser Bombardier-Flugzeugreihe. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,94 (1.151 Kilometer pro Stunde) durchbricht das schnellste Zivilflugzeug seit der Concorde fast die Schallmauer. Die Reichweite von 8.000 nautischen Meilen (14.816 Kilometer) ist nicht weniger beeindruckend und wird nur von dem Geschäftsflugzeugtyp übertroffen, den wir als Nächstes kennenlernen.
Ansonsten ist der hyperschnelle Global 8000 dem Global 7500-Modell sehr ähnlich. So ist er gleich groß und bietet genauso vielen Passagieren Platz. Zum selben Preis gibt es diesen Privatjet aber nicht: Der Startpreis liegt bei 81 Millionen US-Dollar (70 Millionen Euro). Für die Personalisierung werden bis zu zehn Millionen US-Dollar (8,6 Millionen Euro) oder mehr fällig.
Dieses Ultra-Langstreckenflugzeug ist brandneu auf dem Markt und die ersten Maschinen sollen bis Ende 2025 ausgeliefert werden. Seine Reichweite von 8.200 nautischen Meilen (15.186 Kilometer) ist unübertroffen im Segment der speziell als Geschäftsflugzeuge konstruierten Maschinen, genau wie die Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,935 (1.154 Kilometer pro Stunde).
Der G800 und andere Modelle des Herstellers Gulfstream haben den Vorteil, dass sie in geringerer Höhe fliegen als viele andere Privatflugzeuge, was Jetlag-Symptome reduzieren kann. Der Grundpreis der Maschine für 19 Passagiere beträgt 72,5 Millionen US-Dollar (62 Millionen Euro). Für Kunden mit speziellen Ausstattungswünschen kann die Rechnung jedoch bei mehr als 100 Millionen US-Dollar (86 Millionen Euro) liegen.
Anders als Gulfstream, Dassault und Bombardier fertigt der europäische Hersteller Airbus nicht speziell für diesen Zweck entworfene Geschäftsflugzeuge an, sondern modifiziert Verkehrsflugzeuge. Die Airbus-Privatjets sind entsprechend groß. Bestes Beispiel: der ACJTwoTwenty.
Diese VIP-Version des A220 bietet trotz ihrer Schmalrumpf-Bauweise dreimal so viel Kabinenraum wie selbst ein großer Businessjet. Die Maschine mit einer Reichweite von 5.650 nautischen Meilen (10.464 Kilometer) fliegt aufgrund ihrer Größe allerdings langsamer als die bisher vorgestellten kleineren Privatjets und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,82 (1.012 Kilometer pro Stunde).
Käufer haben die Auswahl aus vier Dekorthemen und können sich für Designer-Ausführungen von Hermès, Fendi Casa und anderen Designermarken entscheiden. Einschließlich solcher individuellen Anpassungen erreicht der Gesamtpreis des Flugzeugs für 18 Passagiere rund 100 Millionen US-Dollar (86 Millionen Euro) – oder mehr.
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Der G700 ist das Flaggschiff unter den Gulfstream-Privatjets mit der größten Kabine aller Modelle, in die sogar eine schicke Bordküche und Suite mit Dusche passen. 19 Passagiere können es sich hier gut gehen lassen und darauf freuen, dass die Jetlag-Symptome dank der niedrigeren Flughöhe erträglich bleiben.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,935 (1.154 Kilometer pro Stunde) und einer Reichweite von 7.750 nautischen Meilen (14.353 Kilometer) fliegt die leistungsstarke Maschine zudem schnell und weit, was seinen Preis hat: Der Gulfstream G700 ist ab 79 Millionen US-Dollar (68 Millionen Euro) zu haben. Mit individuellen Anpassungen kostet dieser Privatjet aber bis zu 120 Millionen US-Dollar (102 Millionen Euro) oder noch mehr.
Wie Airbus baut auch Boeing kommerzielle Verkehrsflugzeuge zu Privatjets um, anstatt Geschäftsflugzeuge von Grund auf neu zu entwerfen. Zu den VIP-Besitzern eines BBJ-Modells gehören Donald Trump, Drake, der indische Milliardär Mukesh Ambani und der Sultan von Brunei.
Diese größere Variante des BBJ 737 Max bietet dreimal so viel Platz wie ein großes Geschäftsflugzeug. Die Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,79 (975 Kilometer pro Stunde) und die maximale Reichweite von 6.355 nautischen Meilen (11.769 Kilometer) sind zwar nicht branchenführend. Dafür entschädigt das Flugzeug für bis zu 19 Passagiere mit einer exquisiten Innenausstattung, die individuell gestaltet werden kann.
Je nach Ausstattungsgrad kostet diese Maschine bis zu 120 Millionen US-Dollar (102 Millionen Euro) oder mehr.
Der ACJ319neo ist die Privatjet-Version des Airbus A319 mit einer Kabine, die breiter und länger ist als die des ACJTwoTwenty. In den geräumigen Innenraum passen mehrere separate Wohnbereiche, einschließlich Schlafzimmer mit Dusche, und die Personalisierungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,82 (1013 Kilometer pro Stunde) ist der ACJ319neo zwar nicht so schnell wie die schnellsten der speziell gebauten Privatjets. Die maximale Reichweite von 6.750 nautischen Meilen (12.500 Kilometer) kann es aber mit dieser Konkurrenz aufnehmen. Je nach Individualisierungsgrad variieren die Kosten stark. Um die 140 Millionen US-Dollar (120 Millionen Euro) ist aber eine gute Hausnummer.
Der ACJ320neo basiert auf dem größeren A320 und bietet daher eine noch größere Kabine als der ACJ319neo. In die fliegende Luxusvilla passen 25 Passagiere, die viel Platz in Lounges haben und sich sogar in Privatbüros zurückziehen können.
Die Maschine erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,82 (1.013 Kilometer pro Stunde) und hat eine maximale Reichweite von 6.000 nautischen Meilen (11.100 Kilometer). Damit fliegt sie zwar nicht am schnellsten und weitesten, aber wir wollen mal nicht kleinlich sein ...
Allein wegen ihrer Größe hat diese neo-Variante natürlich ihren Preis: Mit Sonderausstattung kostet sie gut 145 Millionen US-Dollar (124 Millionen Euro) oder mehr.
Mit dem BBJ 787-8-Privatjet erreichen wir die Kategorie der Großraumflugzeuge: Der Umbau des Boeing 787-8 Dreamliners bietet eine Kabine mit gemütlichen Lounges und mehreren Schlafzimmern, darunter Suiten mit eigenem Spa-Badezimmer. Insgesamt 25 Passagiere können diesen Luxus genießen.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,9 (1.111 Kilometer pro Stunde) und einer Reichweite von 9.960 nautischen Meilen (18.445 Kilometer) ist die Maschine auch sehr leistungsstark, was sich bereits im Einstiegspreis von 248 Millionen US-Dollar (213 Millionen Euro) ausdrückt. Mit individuellen Anpassungen liegen die Endkosten typischerweise bei rund 290 Millionen US-Dollar (249 Millionen Euro), mit Extra-VIP-Optionen werden es aber auch schnell bis über 340 Millionen US-Dollar (292 Millionen Euro).
Dieses Großraumflugzeug kann ebenfalls bis zu 25 Passagiere transportieren und ist ein Privatjet-Umbau des Airbus A330neo. Die geräumige Kabine im lässigen Retro-Futurismus-Stil bietet den superreichen Käufern viel Spielraum für individuelle Gestaltungen. Lounges, Suiten und sogar ein Fitnessraum und privater Speisebereich im Restaurant-Stil – alles ist möglich.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,86 (1.061 Kilometer pro Stunde) und einer Mega-Reichweite von 10.400 nautischen Meilen (19.260 Kilometer) ist mit diesem Flieger kein Ziel zu weit. Je nach Anpassungsgrad lautet sein Preisschild 300 Millionen US-Dollar (258 Millionen Euro) oder mehr. Wer nicht mindestens Milliardär ist, muss also weiterträumen ...
Diese Variante der BBJ 787 ist länger als die bereits vorgestellte 787-8-Version und bietet noch mehr Möglichkeiten für ausgefallene Premium-Wünsche. Sie erreicht dieselbe Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,9 (1.111 Kilometer pro Stunde), hat aber aufgrund ihrer Größe eine geringere Reichweite von 9.475 nautischen Meilen (17.548 Kilometer).
Der Grundpreis dieses Privatjets liegt bei 292 Millionen US-Dollar (251 Millionen Euro). Die Umsetzung individueller Wünsche kostet im Durchschnitt zusätzlich 46 Millionen US-Dollar (40 Millionen Euro), womit wir bei 338 Millionen US-Dollar (290 Millionen Euro) wären. Besonders ausgefallene Anpassungen bringen den Preis allerdings sogar auf über 400 Millionen US-Dollar (345 Millionen Euro).
Großraum-Privatjets bieten zwar extrem viel Platz, haben aber auch Nachteile: Anders als die kleineren Geschäftsflugzeuge mit schmalem Rumpf sind sie zu groß und schwer, um auf vielen der kleineren Flughäfen zu landen – und ihre Betriebskosten sind erheblich höher.
Bei der längsten BBJ 787-Variante wirkt sich die Größe zwar nicht auf die Höchstgeschwindigkeit aus, sorgt allerdings für eine geringere Reichweite. 9.025 nautische Meilen (16.715 Kilometer) sind es aber trotzdem, sodass der BBJ 787-10-Jet nonstop in fast jede Stadt der Welt fliegen kann.
Das Basismodell ist für 338 Millionen US-Dollar zu haben. Mit kundenspezifischen Anpassungen werden in der Regel bis zu 388 Millionen US-Dollar (333 Millionen Euro) erreicht. Und mit besonderen VIP-Ansprüchen kostet der Spaß dann noch mehr.
Sieht kaum noch wie ein Flugzeug aus, oder? Der Airbus ACJ350 ist nicht nur deutlich größer als der ACJ330neo, er bietet auch noch mehr optionale Extras wie schicke Lounge-Bereiche, ein Bordkino oder große Suiten mit kompletter Spa-Ausstattung.
Das Flugzeug wird als modernstes Großraum-Geschäftsflugzeug der Welt vermarktet und kann eine Geschwindigkeit von Mach 0,89 (1.1098 Kilometer pro Stunde) erreichen. Die Reichweite von 11.100 nautischen Meilen (20.557 Kilometer) ist die drittgrößte aller Maschinen in unserer Aufstellung.
Wenn alle Sonderwünsche erfüllt sind, können Käufer mit einem Preis von rund 480 Millionen US-Dollar (412 Millionen Euro) oder sogar noch mehr für diesen Mega-Flieger rechnen.
Der Boeing BBJ 777-8-Privatjet ist ein Umbau der 777X-Maschine des Flugzeugherstellers, der Langstreckenflug-Luxus auf ein neues Niveau hebt. Der Basispreis für diesen Ultra-Flieger liegt bei 442 Millionen US-Dollar (381 Millionen Euro). 490 Millionen US-Dollar (412 Millionen Euro) oder mehr werden mit kundenspezifischen Anpassungen aber schnell erreicht, denn die riesige Kabine kann mit sehr vielen komfortablen Extras ausgestattet werden.
Der überdimensionale Privatjet bietet zudem Platz für bis zu 75 Passagiere, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,9 (1.111 Kilometer pro Stunde) und hat eine maximale Reichweite von 11.835 nautischen Meilen (21.920 Kilometer) – so weit fliegt keine andere Maschine in unserer Auswahl.
Und so sieht der längste, geräumigste und teuerste neue Privatjet der Welt aus: Der Boeing BBJ 777-9 ist eine Superjacht in Flugzeugform – mit einer Höchstgeschwindigkeit von Mach 0,9 (1.111 Kilometer pro Stunde) und einer Reichweite von 11.330 nautischen Meilen (20.985 Kilometer).
Die Milliardäre dieser Welt können sich hier richtig austoben und die Maschine mit allen Annehmlichkeiten und dem größten Luxus ausstatten lassen. Der Grundpreis des Flugzeugs liegt bei 454 Millionen US-Dollar (390 Millionen Euro), aber mit individuellen Anpassungen steht auf der Endrechnung leicht die Summe von einer halben Milliarde US-Dollar (429 Millionen Euro) oder mehr.
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