Mit „Harry Potter und der Stein der Weisen“ begann 2001 die erfolgreiche Kinoreihe nach den Weltbestsellern von J.K. Rowling. Heute sind die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler, die in den Harry-Potter-Filmen mitspielten, alle erwachsen und haben dank ihrer Schauspielkarriere ein Vermögen auf dem Konto.
Für 2026 ist eine Serienadaption der weltbekannten Buchreihe geplant – mit einer neuen Generation von Harry-Potter-Stars. In die Kultrollen von Harry, Ron und Hermine schlüpfen Dominic McLaughlin, Alastair Stout und Arabella Stanton. Doch was ist eigentlich aus den Kinderstars von damals geworden?
Von Daniel Radcliffe bis Emma Watson: Was die Harry-Potter-Darsteller heute machen und wer am vermögendsten ist ...
Adaptiert von Barbara Geier und Jasmin Moore
Oliver Phelps spielte George Weasley, einen der spitzbübischen Weasley-Zwillinge aus den Harry-Potter-Büchern.
Zusammen mit seinem eineiigen Zwillingsbruder James, den wir gleich sehen, sprach er mit 14 Jahren – ohne Schauspielerfahrung – für die Rolle vor und spielte George anschließend in allen acht Verfilmungen der Harry-Potter-Bücher.
Der 1986 geborene Brite ist seit dem letzten Harry-Potter-Film im Jahr 2011 bei der Schauspielerei geblieben, mit Rollen in britischen Fernseh- und Kinofilmen. So war der Schauspieler aus einer Kleinstadt nördlich von Birmingham 2021 unter anderem in einer Nebenrolle im Horror-Thriller „Last Night in Soho“ zu sehen.
Zuletzt moderierte er gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder die Harry-Potter-Backshow „Harry Potter: Wizards of Baking“, in der professionelle Bäcker und Konditoren mit fantasievollen, von der Filmreihe inspirierten Kreationen gegeneinander antreten.
Online-Schätzungen zufolge beläuft sich sein Vermögen auf rund eine Million US-Dollar (858.000 Euro).
Oliver Phelps’ Zwillingsbruder James übernahm die Rolle von Fred Weasley, dem Zwillingsbruder und Komplizen von George.
Die Phelps-Brüder hatten die Schule geschwänzt, um an dem Vorsprechen für ihre Rollen im ersten Harry-Potter-Film teilzunehmen – was sehr gut zu den Lausbuben-Charakteren passte, die sie später darstellen sollten. Auch James hatte keinerlei Schauspielerfahrung, als er die Rolle bekam.
Auch James Phelps blieb dem Film und Fernsehen treu. Er stand weiterhin gemeinsam mit seinem Bruder vor der Kamera – etwa im bereits erwähnten Horror-Thriller „Last Night in Soho“ und der Harry-Potter-Backshow.
Die Zwillingsbrüder sind zudem unter die Podcaster gegangen und waren in den vergangenen Jahren Gastgeber von „Normal Not Normal“. Neben Gesprächen über ihre eigenen Erfahrungen als Kinderstars in der Potter-Zauberwelt interviewten sie in dem Podcast auch einige ihrer ehemaligen Co-Stars, darunter Bonnie Wright (Ginny Weasley) und Evanna Lynch (Luna Lovegood).
Auch finanziell liegen die Zwillingsbrüder gleichauf – das Vermögen von James Phelps wird ebenfalls auf rund eine Million US-Dollar (858.000 Euro) geschätzt.
Alfred Enoch verkörperte Dean Thomas, der gemeinsam mit Harry Potter Schüler im Gryffindor-Haus der fiktiven Zauberschule Hogwarts war.
Der 1988 geborene Schauspieler, der in sieben der acht Filme der Harry-Potter-Reihe mitwirkte, war bei seinem Leinwanddebüt in „Harry Potter und der Stein der Weisen“ zwölf Jahre alt.
Nach seiner Zeit als Harry-Potter-Darsteller stellte Enoch sein Talent in mehreren von der Kritik gefeierten britischen Fernsehserien unter Beweis, darunter „Broadchurch“ und „Sherlock“.
Sein großer Durchbruch gelang ihm jedoch 2014, als er die Rolle des Jurastudenten Wes Gibbins übernahm, eine der Hauptrollen in der US-Krimiserie „How to Get Away with Murder“. An der Seite der renommierten und vielfach ausgezeichneten Schauspielerin Viola Davis war er bis 2020 in der Erfolgsserie zu sehen.
Zuletzt war Enoch in der Psychothriller-Serie „The Couple Next Door“ im britischen Fernsehen auf dem Bildschirm. Sein Vermögen wird auf drei Millionen US-Dollar (2,6 Millionen Euro) geschätzt.
Harry Melling spielte Dudley Dursley, der als Quälgeist-Cousin Harry Potter das Leben schwer machte, und war bei fünf der acht Harry-Potter-Filme dabei.
Als Melling mit erst zehn Jahren die Rolle bekam, hatte er bereits erste Bühnenerfahrungen gemacht. Der Film war jedoch sein Leinwanddebüt.
Seit den Potter-Filmen läuft die Schauspielkarriere für den 1989 geborenen Melling sehr gut – mit Rollen in einer Reihe erfolgreicher Serien. Dazu gehören die britischen Fantasy-Fernsehserien „Merlin – Die neuen Abenteuer“ und „His Dark Materials“ sowie die von der Kritik gelobte Netflix-Produktion „Das Damengambit“.
Auch beim Film feiert der britische Schauspieler Erfolge: 2018 war er in dem Western „The Ballad of Buster Scruggs“ zu sehen, der im darauffolgenden Jahr für drei Oscars nominiert war, und 2020 in dem Thriller „The Devil All the Time“, in dem Tom Holland und Robert Pattinson seine Co-Stars waren.
Zuletzt spielte Melling 2025 im Liebesdrama „Pillion“ mit, das beim Filmfestival in Cannes Premiere feierte. Sein Vermögen wird inzwischen auf vier Millionen US-Dollar (3,4 Millionen Euro) geschätzt.
Evanna Lynch verkörperte die schrullige Luna Lovegood, eine der Schülerinnen des Hogwarts-Hauses Ravenclaw.
Sie wurde im Alter von 14 Jahren gecastet und gab ihr Schauspieldebüt in „Harry Potter und der Orden des Phönix“, dem fünften Film der Reihe. Auch bei Nummer sechs, sieben und acht war sie dabei.
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Nach dem Ende der Harry-Potter-Filme spielte die irische Schauspielerin 2013 erneut die Rolle der Luna Lovegood in dem TV-Musical „A Very Potter Senior Year“.
In den folgenden Jahren war sie immer wieder in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen – unter anderem in einer Hauptrolle im irischen Indie-Drama „My Name is Emily“ (2015) sowie im BAFTA-prämierten Kurzfilm „Bus Girl“.
Das nächste Projekt der 1991 geborenen Schauspielerin ist eine Hauptrolle in der Komödie „Influenced!“, die in der Welt von Social-Media-Influencern spielt. Ihr Vermögen beläuft sich auf geschätzt vier Millionen US-Dollar (3,4 Millionen Euro).
Bonnie Wright verkörperte in allen acht Filmen der Harry-Potter-Reihe Ginny Weasley, die einzige Tochter der Zaubererfamilie Weasley.
Die 1991 geborene britische Schauspielerin – und heute auch Filmemacherin – erhielt die Rolle im Alter von nur neun Jahren. Abgesehen von Schulaufführungen hatte sie zum Zeitpunkt ihres Leinwanddebüts in „Harry Potter und der Stein der Weisen“ noch keine Schauspielerfahrung.
Wright studierte Film- und Fernsehproduktion und bewies ihr Können als Produzentin und Regisseurin in mehreren Projekten – darunter die Kurzfilme „Sextant“ (2016) und „Medusa’s Ankles“ (2018).
Auch die Schauspielerei blieb ein wiederkehrender Bestandteil ihrer Karriere, etwa im US-amerikanischen Indie-Drama „Before I Sleep“ (2013) und in einer TV-Adaption der Charles-Dickens-Erzählung „A Christmas Carol“ (2018).
Zuletzt produzierte und moderierte Wright die Dokumentationsserie „Go Gently“ zum Thema umweltfreundliches Reisen, die auf ihrem gleichnamigen Buch basiert. Ihre verschiedenen Aktivitäten haben ihr ein Vermögen von geschätzt vier Millionen US-Dollar (3,4 Millionen Euro) eingebracht.
Die schottische Schauspielerin Katie Leung verkörperte ab dem vierten Potter-Film die Ravenclaw-Schülerin Cho Chang, Harry Potters erste Liebe.
Als sie ihr Schauspieldebüt in „Harry Potter und der Feuerkelch“ gab, war die 1987 geborene Leung 16 Jahre alt.
Seit ihren Harry-Potter-Tagen hat Leung in einer Reihe großer Fernsehserien mitgewirkt wie in der US-Science-Fiction-Serie „Peripherie“ (2022) und der zweiten Staffel des Amazon-Prime-Fantasyhits „Das Rad der Zeit“ (2023).
Derzeit leiht sie einem der Charaktere in der Zeichentrickserie „Arcane“ ihre Stimme und auch in beliebten Videospielen wie „Cyberpunk 2077“ und „Lego Star Wars“ ist sie im englischen Original zu hören.
Leung wird außerdem in der vierten Staffel der Netflix-Hitserie „Bridgerton“ zu sehen sein, die voraussichtlich 2026 erscheint. Mit ihrer Schauspielkarriere hat Leung laut Schätzungen bisher fünf Millionen US-Dollar (4,3 Millionen Euro) verdient.
Matthew Lewis spielte in allen acht Harry-Potter-Filmen den schüchternen Gryffindor-Schüler Neville Longbottom.
Als er diese Rolle mit elf Jahren bekam, war er im Vergleich zu den meisten seiner jungen Kolleginnen und Kollegen bereits ein „alter Hase“ im Filmgeschäft. Sein Leinwanddebüt hatte er bereits 1996 im zarten Alter von sieben Jahren in der britischen Krimiserie „Dalziel and Pascoe“ und danach war er in einer Reihe weiterer Serien zu sehen.
Sein Schauspielerfolg hielt auch nach den Harry-Potter-Filmen an. So spielte er in beliebten britischen Fernsehserien wie „Happy Valley“, „Ripper Street“ und in der Neuverfilmung der BBC-Serie „Der Doktor und das liebe Vieh“ mit, deren Originalversion in den 1980er-Jahren in Deutschland sehr erfolgreich lief.
Auf der Leinwand war er unter anderem 2012 in dem britischen Krimi „The Rise“ und 2016 in der US-Liebeskomödie „Ein ganzes halbes Jahr“ zu sehen.
Lewis war auch schon hinter der Kamera aktiv und produzierte 2020 den Kurzfilm „On My Own“. Sein geschätztes Vermögen beträgt fünf Millionen US-Dollar (4,3 Millionen Euro).
Tom Felton spielte in allen acht Filmen Harry Potters Erzfeind Draco Malfoy. Felton war bereits ein erfahrener Kinderschauspieler, als er die Rolle bekam, mit Auftritten in Werbespots und Fernsehserien.
Sein Leinwanddebüt gab der britische Schauspieler 1997 im Alter von zehn Jahren in dem Kinofilm „Ein Fall für die Borger“. Seine Harry-Potter-Rolle übernahm er mit 13.
Draco Malfoy bleibt nach wie vor Feltons berühmteste Rolle. Dennoch ist er als Schauspieler mit unterschiedlichen Rollen in Film und Fernsehen weiterhin gut im Geschäft.
2014 war er in dem Kriegsdrama „Against the Sun“ zu sehen und 2018 spielte er an der Seite der Star-Wars-Schauspielerin Daisy Ridley in „Ophelia“ mit – eine feministische Neuinterpretation von Shakespeares „Hamlet“. Im Fernsehen hatte der Schauspieler von 2016 bis 2017 unter anderem eine wiederkehrende Rolle in der US-amerikanischen Superhelden-Serie „The Flash“.
Felton kehrte kürzlich wieder in das Harry-Potter-Universum – diesmal als Lucius Malfoy (Draco’s Vater) in einer Sonderaufführung des Theaterstücks „Harry Potter und das verwunschene Kind“. Insgesamt hat er sich ein geschätztes Vermögen von rund zehn Millionen US-Dollar (8,6 Millionen Euro) erspielt.
Rupert Grint spielte in allen acht Filmen Harry Potters treuen Freund Ron Weasley. Der 1988 geborene Brite interessierte sich schon früh für die Schauspielerei und spielte in Schultheaterstücken mit.
Die Rolle des Ron Weasley, sein Leinwanddebüt, bekam er im Alter von elf Jahren.
Seit dem Abschluss der Harry-Potter-Filme verfolgt Rupert Grint eine lukrative Schauspielkarriere. So spielte er zwischen 2019 und 2023 vier Staffeln lang die Hauptrolle in der auf Apple TV+ ausgestrahlten Horror-Mystery-Serie „Servant“.
Außerdem war er in der an den gleichnamigen Guy-Ritchie-Film angelehnten Fernsehserie „Snatch“ (2017) zu sehen, für die er auch als Produzent verantwortlich war, sowie in der Netflix-Horror-Serie „Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities“ (2022).
Seine letzte Leinwandrolle hatte er 2023 in dem Horrorfilm „Knock at the Cabin“ des Regisseurs M. Night Shyamalan. Sein Vermögen wird heute auf stolze 50 Millionen US-Dollar (42,9 Millionen Euro) geschätzt.
Emma Watson verkörperte in allen acht Harry-Potter-Filmen die clevere Gryffindor-Schülerin Hermine Granger.
Sie war gerade mal zehn Jahre alt, als die Dreharbeiten zu „Harry Potter und der Stein der Weisen“ begannen. Professionelle Schauspielerfahrung hatte sie zu dem Zeitpunkt keine.
Watson, die 1990 als Tochter britischer Eltern in Paris geboren wurde, ist inzwischen ein echter Hollywood-Star. Seit ihrer Rolle als Hermine hat sie in einer Reihe von Blockbustern mitgespielt, darunter die Hauptrolle in der Neuverfilmung des Disney-Klassikers „Die Schöne und das Biest“ (2017). In dem biblischen Epos „Noah“ (2014) spielte sie an der Seite von Hollywood-Größen wie Russell Crowe, Jennifer Connelly und Anthony Hopkins. Auch in der Oscar-nominierten Greta-Gerwig-Verfilmung des Literaturklassikers „Little Women“ (2019) war sie zu sehen.
Die Schauspielerin, die seit 2022 das Gesicht der Kosmetik-Linie Prada Beauty ist, hat auch bereits erste Schritte in Richtung Regiearbeit unternommen. Sie führte in einem Kurzfilm zur Bewerbung des Prada-Duftes Paradoxe Regie.
Trotz all dieser Aktivitäten geht ihr geschätztes Vermögen von 85 Millionen US-Dollar (73 Millionen Euro) in erster Linie auf ihre lukrative Rolle in den Harry-Potter-Filmen zurück, mit der sie über die Jahre rund 70 Millionen US-Dollar (60,1 Millionen Euro) verdient haben soll.
Robert Pattinson spielte Cedric Diggory, der im vierten Band der Buchreihe eine der Hauptfiguren ist.
Der britische Schauspieler war 17 Jahre alt, als er die Rolle in „Harry Potter und der Feuerkelch“ (2005) übernahm und hatte zu dem Zeitpunkt bereits erste kleine Filmrollen hinter sich, wie in dem deutschen Fernsehfilm „Die Nibelungen“.
Abgesehen von seiner Harry-Potter-Rolle wird Pattinsons Name heute vor allem mit den Verfilmungen der Twilight-Saga-Bestseller der US-Schriftstellerin Stephenie Meyer in Verbindung gebracht. Von 2008 bis 2012 spielte der 1986 in London geborene Schauspieler in insgesamt fünf Filmen die Hauptrolle des Vampirs Edward Cullen, die ihn zum Hollywood-Superstar machte.
Diese Karriere hält er sehr erfolgreich am Laufen, unter anderem mit Rollen in dem Blockbuster „Tenet“ (2020) und dem von der Kritik gelobten Indie-Streifen „Der Leuchturm“ (2019). Zuletzt spielte Pattinson die Hauptrolle in „The Batman“ (2022) – und wird auch in der Fortsetzung wieder dabei sein.
Die Höhe seines Vermögens von geschätzt 100 Millionen US-Dollar (85,9 Millionen Euro) verwundert angesichts der erfolgreichen Karriere des Schauspielers nicht. Ein Großteil davon stammt aus seiner Rolle in den Twilight-Blockbustern, für die er angeblich ein Grundgehalt von 25 Millionen US-Dollar (21,5 Millionen Euro) erhalten haben soll sowie einen Anteil am Einspielergebnis der letzten beiden Filme der Reihe. Für seine Batman-Rolle wird eine Gage von rund drei Millionen US-Dollar (2,6 Millionen Euro) vermeldet.
Daniel Radcliffe spielte in allen acht Filmen die Hauptrolle des Zauberlehrlings Harry Potter. Seine erste Rolle hatte der 1989 geborene Brite bereits mit zehn Jahren in dem Fernseh-Zweiteiler „David Copperfield“.
Ein Jahr später sprach er für die Rolle des Harry Potter vor und nach einem langwierigen Auswahlprozess und einer achtmonatigen Wartezeit erhielt er die Rolle, die sein Leben verändern sollte.
Obwohl er erst elf Jahre alt war, soll er für „Harry Potter und der Stein der Weisen“ bereits eine Gage von einer Million US-Dollar (858.000 Euro) erhalten haben – ein Betrag, der allerdings nur einen Bruchteil dessen ausmacht, was ihm die Rolle später einbrachte.
Genau wie fast alle seine Co-Stars ist Daniel Radcliffe weiterhin am besten für seine Harry-Potter-Rolle bekannt. Seit dem Ende des Film-Phänomens stellte er sein schauspielerisches Können aber weiterhin in einer Reihe erfolgreicher Film- und Theaterprojekte unter Beweis.
Zu den Highlights zählen seine Hauptrolle im Horror-Hit „Die Frau in Schwarz“ (2012), seine von der Kritik gefeierte Rolle im US-Drama „Imperium“ (2016) sowie sein Auftritt in „Weird: The Al Yankovic Story“ (2022), in dem er die Titelrolle des US-Parodisten und Musikers verkörperte. Zuletzt lieh er King Jeremy Fitzhogg in der Animationsserie „Mulligan“ seine Stimme.
Sein Vermögen wird heute auf rund 110 Millionen US-Dollar (94,6 Millionen Euro) geschätzt. Allein mit seiner Rolle in der Harry-Potter-Reihe soll er 100 Millionen US-Dollar (85,9 Millionen Euro) verdient haben.
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