Angenommen, Sie würden plötzlich zu sehr viel Geld kommen: Was würden Sie sich kaufen? Bei vielen steht da eine eigene Jacht ganz oben auf der Liste. Diese exklusiven Schiffe sind der Inbegriff von Reichtum und Glamour. Die Kaufpreise liegen dementsprechend im mehrstelligen Millionenbereich – und da sind die jährlichen Unterhaltskosten für Crew, Treibstoff und Wartung gar nicht mitgerechnet.
Für die milliardenschweren Käufer sind solche Summen natürlich kein Hinderungsgrund. Wir aber starten fürs Erste eine bildliche Tour:
Kommen Sie mit uns an Bord von 20 Megajachten, die es aktuell zu kaufen gibt, und staunen Sie über deren luxuriöse Hightech-Ausstattung.
Adaptiert von Alina Halbe
Mehr Geschichte kann eine Jacht kaum mitbringen: Die legendäre „Christina O“ wurde 1943 ursprünglich als Fregatte gebaut und kam bei den D-Day-Landungen im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz. Nach Kriegsende kaufte der griechische Reeder Aristoteles Onassis das 90 Meter lange Schiff und verwandelte es – mit immensem Aufwand – in die erste echte Superjacht der Welt. Benannt wurde sie nach seiner Tochter.
Berühmt wurde die „Christina O“ auch wegen ihres Mosaik-Pools, der sich bei Bedarf in eine Tanzfläche verwandeln lässt. An Bord waren schon Stars wie Marilyn Monroe, John F. Kennedy oder Winston Churchill. Seit Onassis’ Tod 1975 wechselte die Jacht mit 17 Kabinen mehrfach den Besitzer, zeitweise gehörte sie sogar dem griechischen Staat. Zuletzt wurde sie 2022 modernisiert und steht derzeit für 90 Millionen Euro zum Verkauf.
Die 2016 von der niederländischen Werft Amels gebaute „Plvs Vltra“ trägt nicht ohne Grund den lateinischen Namen „immer weiter“. Denn einerseits ist ihr aktueller Besitzer Anatoly Kozeruk ein Perfektionist, andererseits spielt der Name auf die extreme Reichweite des Schiffes an.
Laut der Online-Plattform „SuperYachtFan“ ließ der russische Immobilienmogul die „Plvs Vltra“ von den als „Superstars“ der Branche geltenden britischen Jachtdesignern Tim Heywood und Andrew Winch gestalten.
Das Ergebnis ist ein schwimmendes Luxusdomizil, das an die opulenten Hotels der Côte d’Azur erinnert – mit sechs großzügigen Suiten, einem eleganten Spa-Bereich, zwei Pools und sogar einem Open-Air-Kino. Aktuell ist all das für 99 Millionen Euro zu haben.
Dieses Schiff, das sich aktuell noch in Arbeit befindet, ist das Richtige für (reiche) Menschen mit Entdeckergeist. Die „Project Master“ der niederländischen Werft Icon Yachts ist eine 70 Meter lange Expeditionsjacht, die derzeit aus einem Offshore-Rettungsschiff umgebaut wird. Mit ihrer beeindruckenden Reichweite wird sie zu sehr entfernten Orten der Welt aufbrechen können und dank Polarzertifizierung sind sogar Fahrten in extreme Klimazonen möglich.
Das hochmoderne Schiff mit sechs Kabinen soll 2027 vom Stapel laufen. Kostenpunkt der luxuriösen Entdeckerjacht: 99,5 Millionen Euro.
Für Superreiche, die direkt ins Abenteuer starten möchten, liegt diese 90 Meter lange Expeditionsjacht im Hafen bereit. Das Luxus-Schiff der Bremer Werft Lürssen lief 2005 vom Stapel und war damals ein Vorreiter, was umweltfreundlichen Hybrid-Antrieb angeht.
Das Design der „Ice“ stammt von dem bereits erwähnten Tim Heywood sowie einem weiteren britischen Jachtexperten, Terence Disdale. Das Schiff bietet neben sieben Kabinen mit reichlich Gold- und Marmorelementen einen Helikopterlandeplatz und weitere exklusive Extras.
Eigentümer der „Ice“ ist der Vizepräsident von Äquatorialguinea, Teodoro Nguema Obiang Mangue, gegen den Großbritannien wegen Korruptionsvorwürfen Sanktionen verhängt hat. Trotzdem steht die Jacht derzeit ganz offiziell für 100 Millionen Euro zum Verkauf.
Die 101 Meter lange „Attessa IV“ hat schon einiges an Umbau hinter sich. 1999 wurde die Jacht unter dem Namen „Evergreen“ vom Stapel gelassen und später unter ihrem Besitzer Dennis Washington – einem Milliardär aus dem US-Bundesstaat Montana – jahrelang aufwendig renoviert. 2010 war dieses Projekt dann abgeschlossen. Für Aufsehen sorgte die „Attessa IV“ auch, als Microsoft-Milliardär Bill Gates sie 2012 charterte.
Die neun luxuriösen Kabinen sowie weitere Innenräume versprühen Hollywood-Flair. Wem es an Deck zu heiß oder langweilig ist, der kann sich im Spa oder 3D-Kino die Zeit vertreiben. Diese Superjacht sucht aktuell für 128 Millionen Dollar (110 Millionen Euro) einen neuen Besitzer.
Nicht nur Luxus, auch Sicherheit steht bei vielen Käufern ganz oben auf der Liste – erst recht nach dem Untergang der Luxussegeljacht „Bayesian“ im August 2024.
Die 80 Meter lange „Elements“ kann in diesem Bereich besonders punkten, denn sie ist eine der wenigen Superjachten mit einer SOLAS-Zertifizierung, die für die Erfüllung der strengsten internationalen Sicherheitsstandards steht. Es gibt sogar eine speziell ausgestattete Suite für medizinische Notfälle an Bord.
Der Luxus kommt bei diesem Schmuckstück der türkischen Werft Yachtley auch nicht zu kurz: Die zwölf Kabinen sind mit allem Komfort sowie Gold- und Perlmutt-Details ausgestattet. Noch ist die Jacht mit eigenem Helipad im Besitz des saudischen Unternehmers Fahad al Athel, steht aber aktuell für 112 Millionen Euro zum Verkauf.
Auch Superreiche machen gerne Schnäppchen: Die 107 Meter lange „Luminosity“ steht aktuell für 135 Millionen Euro und damit für weniger als die Hälfte ihres ursprünglichen Preises zum Verkauf. Die Jacht wurde 2022 nur wenige Wochen nach ihrer Auslieferung in Montenegro wieder aufgegeben, nachdem der Westen gegen ihren russischen Besitzer, Andrey Guryev, Sanktionen verhängt hatte.
Die „Luminosity“ gilt als vorbildlich, was emissionsarmen Antrieb angeht, und schafft beeindruckende 8.000 Seemeilen Reichweite. Die zwölf Kabinen sind größtenteils verglast. Zudem punktet das Luxus-Schiff mit mehreren Pools, zwei Helipads und einer Badewanne, die aus einem einzigen Carrara-Marmorblock gefertigt wurde.
Die 115 Meter lange Superjacht „Pelorus“ wurde direkt nach ihrer Fertigstellung im Jahr 2003 von einem saudischen Geschäftsmann an den russischen Milliardär Roman Abramowitsch verkauft. Heute gehört das Schiff aus der deutschen Lürssen-Werft dem Hongkonger Immobilienmogul Tak Lee, der es nun wiederum für 160 Millionen Euro weiter veräußern möchte.
Dafür kriegt man einiges geboten, denn nach einer Generalüberholung präsentiert sich die „Pelorus“ in Bestform. Neben zwölf luxuriösen Kabinen warten ein exklusives Wellnesszentrum, zwei Helipads, ein Sky-Lounge-Bereich mit Tanzfläche und ein eigenes Kino.
Direkt die nächste Jacht aus dem Lürssen-Portfolio: Die 85 Meter lange „Gigia“ wurde 2017 ursprünglich an den in Russland geborenen Milliardär Igor Makarow ausgeliefert, der inzwischen zypriotischer Staatsbürger ist. Laut einer amerikanischen Online-Plattform für Luxusimmobilien soll sie aktuell aber einer „Familie aus Kalifornien“ gehören.
An Bord der Jacht sorgen großzügige Decks für einen fließenden Übergang zwischen drinnen und draußen, das Interieur ist amerikanisch inspiriert. Neun luxuriöse Suiten, ein äußerst geräumiger Wellnessbereich und ein Jacuzzi auf dem Deck runden die Ausstattung ab.
Nach einer Renovierung im vergangenen Jahr steht die „Gigia“ aktuell für 169 Millionen Euro zum Verkauf.
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Diese Jacht mit dem melodischen Namen „Here Comes The Sun“ wurde nach dem Beatles-Klassiker benannt und lief 2017 vom Stapel. Ursprünglich gehörte sie dem russischen Milliardär Alexander Dschaparidse, mittlerweile ist aber der polnische Medienmogul Zygmunt Solorz Besitzer.
Die 89 Meter lange Jacht war bei ihrer Auslieferung das größte Schiff, das jemals auf der niederländischen Werft Amels gebaut wurde – und 2021 wurde sie im Zuge eines umfassenden Umbaus sogar noch geräumiger. Mit zehn Kabinen, Helikopterlandeplatz, großem Pool und einem Spa im Resort-Stil bleiben an Bord keine Wünsche offen. Die „Here Comes The Sun“ sucht aktuell für stolze 185 Millionen Euro einen neuen Besitzer.
Der Name ist Programm: Die 90 Meter lange „DreAMBoat“ aus der niederländischen Werft Oceanco beeindruckt mit einem markanten stromlinienförmigen Äußeren, das von dem norwegischen Jachtdesigner Espen Øino erdacht wurde. Im Inneren sorgt ein dezenter Stil für geschmackvolles Understatement. An Bord erwarten die Passagiere neben neun luxuriösen Suiten auch ein großer Pool, ein Jacuzzi, ein Kino und ein Fitnessbereich.
Die 2019 fertiggestellte „DreAMBoat“ gehört dem milliardenschweren Gründer der amerikanischen Baumarktkette Home Depot, Arthur Blank – der die Jacht derzeit für 195 Millionen Euro verkaufen möchte.
Das markante Exterieur der 78 Meter langen „Energy“ stammt ebenfalls aus der Feder des norwegischen Stardesigners Øino. 2022 lief die Jacht auf der niederländischen Werft Amels vom Stapel. Getreu ihrem Namen ist die „Energy“ eher etwas für Menschen mit einem Faible für Sport und Bewegung: Neben sieben luxuriösen Kabinen bietet sie ein riesiges Fitnessstudio inklusive Terrassendeck mit Meerblick, ein Yoga-Studio unter freiem Himmel, einen extra-großen Mosaikpool und sogar einen Raum fürs Kampfsport-Training.
Eigentümer ist bislang der ukrainische Unternehmer Walerij Choroschkowskyj. Wegen des Krieges in seiner Heimat hat er die sündhaft teure Jacht bislang kaum genutzt – und sich nun zum Verkauf entschieden. Die „Energy“ wird aktuell für 199 Millionen Euro angeboten.
In unserer Übersicht gibt es zwei Jachten namens „Luna“. Hier kommt die erste: Dieses 90 Meter lange Exemplar aus der niederländischen Werft Oceanco lief 2018 ursprünglich als „DAR“ vom Stapel. Damals wurde sie für den jordanisch-russischen Unternehmer Ziyad Al Manaseer gebaut, wechselte aber laut der Online-Plattform „SuperYachtFan“ im vergangenen Jahr den Besitzer. Der in Singapur lebende US-Milliardär Robert Friedland sicherte sich die Jacht, taufte sie um und ließ sie umfassend umbauen.
An Bord wartet ein elegantes Interieur und – absolutes Highlight – ein großzügiges Eignerdeck mit privatem Salon und Whirlpool. Daneben gibt es eine Wellness-Oase, ein Kino und viele weitere Extras. All das hat seinen Preis: Aktuell steht die „Luna“ für 218 Millionen Euro zum Verkauf.
Die elegante 91 Meter lange „Lady Lara“ ist eine echte Jachtschönheit, die ihren betuchten Passagieren acht Kabinen und allerlei Extras an Bord bietet. Die Experten von Lürssen lieferten sie 2015 an den israelisch-kasachischen Milliardär Alexander Mashkevitch, der im März dieses Jahres verstorben ist. Nun steht die Jacht zum Verkauf – der Preis: 230 Millionen Euro.
Optisch fallen vor allem die geschwungenen Linien und das makellos weiße Interieur auf. Neben Kunstwerken von Damien Hirst und exklusiven Möbeln von Fendi können sich die nächsten Besitzer über zwei große Pools freuen, von denen sich einer in eine Tanzfläche verwandeln lässt und einer mit einer Swim-up-Bar aufwartet. Zur schwimmenden Luxus-Oase gehören zudem ein Wellness-Bereich, ein Hubschrauberlandeplatz, ein Kino sowie ein Wintergarten.
Mit 123 Metern Länge ist die „Golden Odyssey“ die größte Jacht in unserer Übersicht – und auch hier waren die deutschen Bootbauer von Lürssen am Werk.
Die mit 14 Kabinen ausgestattete Superjacht lief 2015 zunächst für den saudi-arabischen Prinzen Khaled bin Sultan Al Saud vom Stapel. Die „Golden Odyssey“ wurde im Gegenzug für ausstehende Schulden des Besitzers dann aber beschlagnahmt und versteigert. Neuer Besitzer ist ein chinesischer Milliardär, der das Schiff 2023 neu ausstatten ließ.
Zu den Highlights an Bord zählen ein großer Pool und ein exklusives Eignerdeck mit eigenem Spa-Bereich. Die „Golden Odyssey“ steht zum Verkauf, mit Preis auf Anfrage. Schätzungen gehen allerdings von rund 250 Millionen Euro aus.
Die zweite „Luna“ in dieser Übersicht ist eine 114 Meter lange Jacht mit nicht weniger als neun Decks. Gebaut wurde das Luxusschiff von der deutschen Werft Lloyd. Superreiche auf der Suche nach einem neuen Spielzeug können es jetzt für 270 Millionen Euro kaufen.
Die Neun-Kabinen-Jacht wurde ursprünglich 2010 an Roman Abramowitsch ausgeliefert, bevor sie in den Besitz des aserbaidschanischen Milliardärs Farchad Achmedow wechselte. Dieser ließ das Schiff umfangreich renovieren. „Luna“ war eines der wertvollsten Vermögensobjekte im Scheidungsstreit zwischen Achmedow und seiner Ex-Frau und wurde 2022 von den deutschen Behörden beschlagnahmt, nachdem Achmedow aufgrund angeblicher Verbindungen zum Kreml unter EU-Sanktionen gestellt worden war. Mittlerweile wurde Achmedow von der Liste gestrichen, sodass die Jacht jetzt verkauft werden kann.
Zu den Highlights an Bord gehört einer der größten Pools, die es auf Superjachten gibt, gleich zwei Hubschrauberlandeplätze, ein Kino, ein Spa – und sogar ein eigenes U-Boot.
Ursprünglich lief die 105 Meter lange Jacht „H3“ im Jahr 2000 unter dem Namen „Al Mirqab“ vom Stapel. Seitdem hat sich das Schiff der niederländischen Werft Oceano allerdings grundlegend verändert:
2023 wurde ihm im Rahmen einer umfassenden Umgestaltung ein neues Gesicht verpasst – mit deckenhohen Fenstern und einer zurückhaltend-eleganten Einrichtung in schlichten Farbtönen. Zehn großzügige Kabinen bieten reichlich Platz für Gäste. Dazu kommen luxuriöse Extras wie ein Infinity-Pool sowie ein eigener Friseur- und Beauty-Salon.
Der aktuelle Besitzer, der saudi-arabische Milliardär Waleed bin Ibrahim Al Ibrahim, bietet das Schiff nun zum Verkauf an – für rund 295 Millionen Euro.
Die 115 Meter lange Lürssen-Jacht „Ahpo“ wurde 2021 an den kanadisch-jamaikanischen Milliardär Michael Lee-Chin ausgeliefert – und sorgte schon kurz darauf für Schlagzeilen, denn 2023 verkaufte Lee-Chin das schwimmende Luxusdomizil für 330 Millionen Euro und stellte damit einen neuen Rekord für den teuersten Jachtverkauf über einen Makler auf.
Neuer Besitzer wurde der kanadische Ex-Eishockeyprofi und Gründer eines Abfallentsorgungsunternehmens, Patrick Dovigi, der die Jacht in „Lady Jorgia“ umbenannte. Inzwischen steht das Schiff unter seinem ursprünglichen Namen „Ahpo“ wieder zum Verkauf – für 340 Millionen Euro.
Dafür bekommt man acht Kabinen – darunter eine zweistöckige Suite – sowie zahlreiche Extras, einschließlich Spa, Helipad und einen extragroßen Pool.
Superreiche, die ihrer zukünftigen Traumjacht ihren individuellen Stempel aufdrücken möchten, könnte „Project Zephyr“ interessieren, denn die Innenausstattung dieses bisher nur auf dem Reißbrett existierenden Schiffs ist komplett individualisierbar. Vom Stapel laufen soll es 2029 bei der deutschen Werft Dörries. Zum Verkauf steht „Project Zephyr“ aktuell für 380 Millionen Euro. Wer diese Summe investiert, kann dann kreativ werden und das Jacht-Interieur bis ins Detail nach eigenen Vorstellungen gestalten.
Optisch wird die 116 Meter lange Jacht mit einem markanten, spitz zulaufenden Bug hervorstechen. An Bord gibt es die „üblichen Verdächtigen“, sprich: einen großen Pool und einen Helikopterlandeplatz.
Die 118 Meter lange Superjacht „Breakthrough“ wurde im Auftrag von Bill Gates als ein umweltfreundliches Hightech-Wunder von der niederländischen Werft Feadship gebaut: Als das weltweit erste mit Wasserstoff betriebene Schiff dieser Klasse ermöglicht sie emissionsfreies Fahren.
Gates hat es sich nun aber anders überlegt – und will die nagelneue Jacht wieder verkaufen. Gerüchte, dass der kanadische Unternehmer Patrick Dovigi das Schiff als Ersatz für seine Jacht „Lady Jorgia“ (alias „Ahpo“) gekauft habe, die wir von Platz drei unserer Liste kennen, bewahrheiteten sich nicht. Die „Breakthrough“ steht weiterhin zum Verkauf. Den Preis gibt es auf Anfrage, es wird aber spekuliert, dass er bei 675 Millionen US-Dollar (580 Millionen Euro) liegt. Damit wäre die „Breakthrough“ aktuell die mit Abstand teuerste Superjacht auf dem Markt.
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