In der Welt der Immobilien ist eine Million Euro je nach Lage unterschiedlich viel wert und reicht entweder für ein Riesengrundstück oder nur eine winzige Wohnung in der Großstadt.
Um diese Unterschiede darzustellen, haben wir in ausgewählten Ländern jeweils zwei Immobilien identifiziert, die einen ähnlichen sechs- bis siebenstelligen Betrag kosten, aber sehr unterschiedlich sind, was Ausstattung und Quadratmeterzahl anbelangt.
Von einem französischen Schloss bis hin zu einem Mini-Apartment in London: Lesen Sie hier, welche Art von Immobilie man für rund eine Million Euro weltweit bekommt – auch in Deutschland.
Hinweis: Alle Preise bzw. gerundeten Umrechnungen beziehen sich auf den Zeitpunkt der Artikelerstellung. Umrechnungskurse können schwanken.
Adaptiert von Barbara Geier
Für den deutschen Immobilienmarkt waren die letzten Jahre turbulent. 2024 sind die Preise bisher kontinuierlich gefallen, sodass Immobilien 14 Prozent weniger wert sind als zu ihrem Höchststand im Jahr 2022.
Laut Daten des Immobilienmaklers Engel & Völkers lag der durchschnittliche Verkaufspreis für ein Haus im Oktober 2024 bei knapp über 395.000 Euro. Im landesweit teuersten Immobilienmarkt München kostet ein typisches Haus knapp 1,4 Millionen Euro. Um einiges billiger wird es in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen, wo Eigenheime im Durchschnitt etwa 248.000 Euro wert sind.
Nirgendwo sind Eigenheime so teuer wie in der bayerischen Hauptstadt. Dafür hat die hohe Nachfrage nach Immobilien gesorgt. Obwohl die Preise deutschlandweit im Allgemeinen sinken, ist Wohneigentum in München für viele Einwohner weiterhin unerschwinglich.
Diese 104 Quadratmeter große Wohnung im Stadtbezirk Hadern wird von Engel & Völkers für 899.000 Euro angeboten. Die Wohnung ist zwar modern und hochwertig eingerichtet, ist für den hohen Preis aber eher klein.
Eine offene Küche, ein Wohnzimmer, ein Badezimmer und zwei kleine Schlafzimmer befinden sich auf der Hauptebene der Dachgeschoss-Wohnung. Das Hauptschlafzimmer ist im Obergeschoss und hat zwei Balkone. Ein Privatgarten sowie ein separater Hobbyraum versüßen den hohen Preis.
Auf dem Land ist es auch in Deutschland oft deutlich günstiger. Wer auf den Preis für die Münchner Maisonette-Wohnung noch knapp 100.000 Euro drauflegt, bekommt für 998.000 Euro im rheinland-pfälzischen Wassenach in der Osteifel gleich ein ganzes Schlösschen. Das Anwesen mit seiner kunstvollen Barockfassade aus dem 18. Jahrhundert wurde auf den Fundamenten einer mittelalterlichen Burg errichtet.
An Platz mangelt es hier nicht und in zwei Flügeln stehen insgesamt 600 Quadratmeter zur Verfügung. Die Käufer bekommen neben fünf Schlafzimmern, drei Bädern und mehreren Empfangsräumen eine Bibliothek, einen großen Saal und eine Küche mit Speisekammer. Keller und Dachboden gibt es natürlich auch. Auf dem Grundstück befindet sich zudem ein kleines Cottage im englischen Stil, das derzeit als Werkstatt genutzt wird.
Das Anwesen wurde in den 1980er-Jahren restauriert, um die historischen Elemente wie Stuckleisten sowie Originalholzböden und -türen wieder auf Vordermann zu bringen.
Ob schöne Städte oder Strände, Spanien hat potenziellen Immobilienkäufern viel zu bieten. Der spanische Immobilienmarkt erlebt gerade einen Boom und die Hauspreise steigen in allen Regionen. Im zweiten Quartal 2024 lag der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei 1.896 Euro.
In Madrid sind Immobilien mit am teuersten und der durchschnittliche Quadratmeterpreis steigt auf 3.722 Euro. Im Gegensatz dazu ist die Provinz Kastilien-La Mancha im Landeszentrum eine der günstigsten Gegenden. Häuser haben hier einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 661 Euro, Wohnungen sind teurer mit 1.061 Euro pro Quadratmeter.
Dieses Apartment liegt an der Plaza de la Marina Española in der Nähe einiger der berühmtesten Madrider Sehenswürdigkeiten wie dem Königspalast und der Plaza de España. Das hat den stolzen Preis von 990.000 Euro.
Neben Küche und zwei Bädern gehören zu der schick renovierten Wohnung 142-Quadratmeter-Wohnung vier Zimmer: zwei Schlafzimmer, ein Wohnzimmer sowie ein separates Ankleidezimmer.
In den malerischen ländlichen Regionen Spaniens bekommt man für sein Geld einiges mehr als in der Hauptstadt. Dieses große Anwesen wird in der andalusischen Provinz Córdoba verkauft, wo der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei 649 Euro liegt. Mit 985.000 Euro kostet es sogar noch 5.000 Euro weniger als die Wohnung in Madrid – dafür bekommt man allein zehn Schlafzimmer.
Die ehemalige Olivenmühle aus dem 18. Jahrhundert wurde früher als Hotel betrieben und hat neben einem ein Hektar großen Olivenhain einen Swimmingpool und einen Parkplatz für bis zu 20 Autos.
Das Haupthaus bietet auf drei Etagen eine Wohnfläche von 966 Quadratmetern, die sich auf eine Küche, ein Wohnzimmer, ein Waschzimmer, eine Bibliothek, sieben Schlafzimmer und acht Bäder verteilen. Daneben gibt es ein kleineres Haus mit Wohnzimmer, einer Küche, zwei Schlafzimmern und zwei Bädern auf 148 Quadratmetern.
Ob Schloss auf dem Lande oder kuschlige Stadtwohnung – der französische Immobilienmarkt ist vielfältig und dank sinkender Preise und weniger Transaktionen haben derzeit die Käufer die Oberhand. Laut dem Immobilienportal Properstar liegt der Median-Quadratmeterpreis für Wohnungen bei 4.162 Euro, für Häuser sind es 2.348 Euro.
Wenig überraschend sind Wohnungen in Paris am teuersten. Im Oktober 2024 kostete ein Quadratmeter im Durchschnitt 9.279 Euro. In den ländlicheren Regionen Zentralfrankreichs ist Wohneigentum dagegen am erschwinglichsten.
Paris wurde 2024 zur schönsten Stadt der Welt gekürt. Immobilien sind entsprechend teuer. Diese Zwei-Zimmer-Wohnung an der Champs Elysées mit nur 58 Quadratmetern wird von Sotheby's International Realty für 945.000 Euro angeboten.
Mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, kleiner Küche und Bad ist in der Wohnung im vierten Stock eines 1970er-Jahre-Gebäudes Platz für das Notwendige, aber auch nicht mehr. Mit 16.301 Euro ist der Quadratmeterpreis umso stolzer.
Abseits von Paris sichern sich Immobilienkäufer in Zentralfrankreich ein Vielfaches an Quadratmetern für ihr Geld. Im Département Indre liegt der Median-Quadratmeterpreis bei beispielsweise 1.647 Euro. Für 995.000 Euro steht dort in dem Ort Valençay dieses Schloss zum Verkauf. Zu dem Anwesen aus dem 16. Jahrhundert gehören zwei Hektar Parklandschaft und sogar ein Salzwasser-Swimmingpool.
Das weitläufige Hauptgebäude bietet auf drei Etagen eine Wohnfläche von 450 Quadratmetern – mit Esszimmer, Küche, Wohnzimmer und Badezimmer im Erdgeschoss sowie in den beiden oberen Etagen sieben Schlafzimmer, einem multifunktionalen Raum für Spiel und Spaß und einem Heimkino.
Auf dem Gelände verteilen sich weitere Nebengebäude, darunter eines aus dem 18. Jahrhundert, eine Garage und ein Lagerraum. So könnte man sich das Landleben gefallen lassen …
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Wie in den meisten Ländern gibt es auch in den USA extrem teure Metropolen und erschwinglichere Städte und Orte. Generell gehen die Immobilienpreise landesweit weiter nach oben. Es herrscht ein gravierender Mangel an bezahlbarem Wohnraum, obwohl mehr Häuser und Wohnungen gebaut werden.
Nach Angaben der National Association of Realtors, einer landesweiten Immobilienmakler-Organisation, kostete ein US-amerikanisches Durchschnittshaus im September 2024 404.500 US-Dollar (388.500 Euro). Daten der Immobilienplattform Zillow zeigen, dass Hawaii mit 986.352 US-Dollar (947.000 Euro) der teuerste Bundesstaat ist, während West Virginia mit einem Medianwert von 167.341 US-Dollar (160.670 Euro) pro Haus der günstigste ist. Die teuersten Immobilien im gesamten Land überhaupt gibt es allerdings im New Yorker Stadtteil Manhattan mit einem durchschnittlichen Hauspreis von 2,7 Millionen US-Dollar (2,6 Millionen Euro).
Wie wohnt es sich in New Yorks exklusivstem Stadtteil Manhattan? Zum Beispiel so: Diese Zwei-Zimmer-Eigentumswohnung in Manhattans grüner Nachbarschaft Murray Hill wird von einem Immobilienmakler für umgerechnet knapp eine Million Euro (1,1 Millionen US-Dollar) angeboten. Viel Platz bekommt man dafür im dicht besiedelten New York nicht: Auf 69 Quadratmetern verteilen sich neben Schlaf- und Wohnzimmer eine offene Küche sowie ein Badezimmer und eine Toilette.
Die Wohnung mag klein sein, dafür hat sie einen Rundum-Balkon – ein besonderer Luxus in New York, der in diesem Fall einen Blick auf den East River bietet. Wer sich in dem Gebäude einkauft, kann zudem von einigen Extras profitieren, wie zum Beispiel einem modernen Fitnessstudio, Innenhofbereich und Wäscheservice.
Wer in den USA günstig eine Privatimmobilie erwerben möchte, muss in den Bundesstaat West-Virginia. Dort gibt es die billigsten Häuser und Wohnungen im ganzen Land und dieses weitläufige, historische Haus steht für umgerechnet etwa 955.000 Euro (995.000 US-Dollar) zum Verkauf.
Das neoklassizistische Anwesen mit seiner von hohen Säulen gesäumten Fassade bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Neben dem Haus selbst umfasst das Anwesen ein mehr als vier Hektar großes, schön gestaltetes Grundstück mit Garten und Teich.
Wie es das Äußere vermuten lässt, ist die Einrichtung des 585 Quadratmeter großen Anwesens aus dem Jahr 1925 traditionell. Insgesamt gibt es 13 Räume, darunter fünf Schlafzimmer und fünf Bäder. Die historischen architektonischen Merkmale des Hauses wie die Treppe und das Fischgrätparkett wurden erhalten. In den Bädern und der Küche geht es angepasst an heutige Bedürfnisse moderner zu.
In Großbritannien fehlt (viel) Wohnraum. Angebot und Nachfrage gehen weit auseinander und viele können von einem erschwinglichen Eigenheim nur träumen. Der durchschnittliche Hauspreis ist in den zwölf Monaten bis August 2024 um 2,8 Prozent gestiegen und liegt nach Angaben des britischen Statistikamtes bei 293.000 Pfund (352.000 Euro).
Die Region Durham (County Durham) im Nordosten des Landes ist laut der Immobilienplattform Rightmove mit einem Durchschnittspreis von nur 164.227 Pfund (197.000 Euro) eine der günstigsten Gegenden für den Hauskauf. Wenig überraschend liegt die teuerste Ecke in der Hauptstadt London: Im schicken Stadtbezirk Kensington und Chelsea kosten Eigenheime im Durchschnitt 1,2 Millionen Pfund (1,4 Millionen Euro).
Für eine Million Dollar bekommt man im Londoner Stadtteil Chelsea gerade mal 43 Quadratmeter. So groß ist diese frisch renovierte Wohnung in der Nähe des Sloane Square, die aktuell von dem Immobilienmakler Chestertons für 800.000 Pfund (rund 960.000 Euro) angeboten wird. Damit legt man für einen Quadratmeter 18.519 Pfund hin oder umgerechnet über 22.000 Euro.
Aufgrund des begrenzten Platzes ist der zentrale Wohnbereich multifunktional gestaltet als Wohn- und Esszimmer sowie Küche gleichzeitig. Daneben gibt es ein Schlafzimmer mit Doppelbett und ein Bad mit einer kombinierten Badewanne und Dusche.
Viel mehr Platz für sein Geld bekommt man dagegen im County Durham im Nordosten Großbritanniens. In dem malerischen Dorf Haswell bietet dieses große, neu gebaute Haus fünf Schlafzimmer und vier Bäder für umgerechnet knapp 920.000 Euro (825.000 Pfund). Mit einer Wohnfläche von 390 Quadratmetern ist es fast zehnmal so groß wie das gerade gesehene Apartment in London. Das Haus steht zudem auf einem 1.600 Quadratmeter großen Grundstück und hat einen großen Garten mit Terrasse.
Im Erdgeschoss befindet sich ein großer, offener Wohnraum, zu dem die Küche mit Essbereich sowie eine Sitzecke gehört. Auf derselben Ebene bieten fünf weitere Räume Platz für alles, was im Familienleben eine Rolle spielt, von Hauswirtschaftsraum bis Arbeitszimmer.
Die Schlafzimmer liegen im Obergeschoss, wobei das größte ein eigenes Bad, einen Ankleidebereich sowie einen Balkon hat. Einen extra Familienraum mit eingebautem Flachbildfernseher und Billardtisch gibt es außerdem.
Kanada genießt einen guten Ruf, nicht nur als Land zum Reisen und Erkunden der Nationalparks und interessanten Städte, sondern auch, um dort zu leben.
Im November 2024 lag der durchschnittliche Hauspreis in Kanada bei 669.630 kanadischen Dollar (459.000 Euro). In der Provinz Neufundland und Labrador sind Häuser laut Daten der Canadian Real Estate Association am günstigsten und kosten im Durchschnitt 297.000 kanadische Dollar (204.000 Euro). Die Provinzen British Columbia und Ontario sind die teuersten Immobilienmärkte des Landes mit Preisen von 962.537 kanadischen Dollar (660.000 Euro) bzw. 837.685 kanadischen Dollar (575.000 Euro) für ein Durchschnittshaus.
Vancouver in der westkanadischen Provinz British Columbia ist der teuerste Immobilienmarkt des Landes mit – im Juli 2024 – Durchschnittspreisen von knapp 1,2 Millionen kanadischen Dollar (823.000 Euro) pro Eigenheim.
Diese Drei-Zimmer-Wohnung wird von einem Immobilienmakler für umgerechnet knapp eine Million Euro verkauft und liegt damit etwas über dem lokalen Durchschnitt. Das neu renovierte Apartment liegt im West End der Stadt mit Blick auf die English Bay.
Neben der Küche und zwei Bädern bietet die 91-Quadratmeter-Wohnung drei Zimmer: ein kombiniertes Wohn- und Esszimmer, ein separates Wohnzimmer mit einem Kamin und ein Schlafzimmer mit Zugang zu einem 23 Quadratmeter großen Balkon. Der hohe Preis ist typisch für das West End in Vancouver, das eine der beliebtesten Wohngegenden der Stadt ist und zwischen Stadtzentrum, Küste und dem nahen Stanley Park liegt.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Landes bekommt man an der Ostküste Kanadas für eine ähnliche Summe (bzw. weniger) eine ganz andere Art von Immobilie. Die Provinz Neufundland und Labrador ist nicht nur bekannt für ihre beeindruckenden Landschaften, sondern auch für ihren sehr käuferfreundlichen Immobilienmarkt.
Dieses Küstenanwesen mit fünf Schlafzimmern liegt in der Stadt Paradise nur wenige Autominuten vom Meer entfernt und wird von einem Immobilienhändler für umgerechnet knapp 900.000 Euro angeboten.
Das 2017 komplett renovierte Haus mit jeweils fünf Schlafzimmern und Bädern ist mit modernster Technik ausgestattet, wie zum Beispiel einer Erdwärmeheizung, Fußbodenheizung und einem Sicherheitssystem mit 16 Kameras.
Die Räume sind offen gestaltet, mit einer Küche, die auf eine Terrasse und in den Gartenbereich mit Swimmingpool führt. Zum Hauptschlafzimmer gehören eine eigene Terrasse, ein Whirlpool und ein Fitnessraum sowie ein Bad im Spa-Stil.
Nach einer Zinssenkung im September 2024 steht dem südafrikanischen Immobilienmarkt ein Wiederaufschwung bevor. Die Hauspreise sind in den letzten Jahren weniger stark gestiegen als die Inflation, aber Experten erwarten nun, dass die bessere Zinssituation den Markt wieder beleben und den Wert von Eigenheimen steigern wird.
Laut der Immobilienseite Property24 lag der durchschnittliche Immobilienpreis im Land im ersten Quartal 2024 bei 972.200 Rand (52.000 Euro). In der teuersten Provinz Südafrikas, dem Westkap, wurden Immobilien für durchschnittlich 1,6 Millionen Rand (85.000 Euro) verkauft, während es in den günstigsten Regionen Free State und North West 800.000 Rand (43.000 Euro) waren.
In Kapstadt, der Hauptstadt der Provinz Westkap, ist Wohnen am teuersten und in manchen Vierteln muss man besonders tief in die Tasche greifen. Die hier zu sehende Wohnung liegt in Clifton, wo neben vier weißen Sandstränden eine vielfältige Restaurantszene zu den Pluspunkten gehört. Häuser werden in Clifton aktuell für durchschnittlich 26 Millionen Rand (1,4 Millionen Euro) verkauft.
Neben drei Schlafzimmern hat das Apartment ein offenes Wohnzimmer mit Essbereich und Küchenzeile. Kostenpunkt: umgerechnet rund 1,2 Millionen Euro.
Der hohe Preis für die 211 Quadratmeter große Wohnung lässt sich wahrscheinlich durch ihre Lage in einer, so der verkaufende Immobilienmakler, „sehr begehrten“ Gegend erklären, in der selten Immobilien zu verkaufen sind. Dazu kommen Extras wie zwei Parkplätze, ein mit den anderen Parteien geteilter Pool am Meer und natürlich die Mega-Aussicht.
Am unteren Ende der südafrikanischen Immobilienpreis-Skala bietet die Provinz Gauteng im Norden des Landes mit einem durchschnittlichen Hauspreis von 900.000 Rand (48.000 Euro) ein viel besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.
Dieses 1.680 Quadratmeter große Haus in Gauteng ist fast achtmal so groß wie die Kapstadt-Wohnung und wurde von Sotheby's International Realty für umgerechnet etwa 960.000 Euro angeboten.
Küche, Esszimmer, Fernseh-Lounge, Wohnzimmer, vier Schlafzimmer und vier Bäder – in dem Anwesen ist alles aufs Modernste ausgestattet. Zu dem luxuriösen Hauptschlafzimmer gehören ein eigenes Bad, ein Ankleideraum und ein Arbeitszimmer. Neben einem Garten mit Terrasse und Swimmingpool gibt es fünf Garagen, ein separates Gästehaus für Besucher und eine Personalunterkunft.
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