Seine Geschichte ist wie keine andere in die deutschen Sport-Annalen eingegangen: Im Alter von 17 Jahren gewann Boris Becker 1985 als jüngster Tennisspieler aller Zeiten und erster Deutscher das legendäre Wimbledon-Turnier in London. In der Folge triumphierte er dort dreimal als Sieger, holte insgesamt sechs Grand-Slam-Titel und wurde zu einer Lichtgestalt des Tennis.
Doch wurde Beckers Erfolg auf dem Platz inzwischen von seinem turbulenten Privatleben und seiner finanziellen Misere überschattet. Der Leimener hat es geschafft, im Laufe der letzten Jahrzehnte geschätzt rund 120 Millionen Euro zu verprassen und landete schließlich sogar im Gefängnis, weil er Vermögenswerte versteckt hatte, um seinen Schulden zu entgehen.
Werfen Sie hier mit uns einen Blick auf die Becker’schen Häuser und Wohnungen rund um den Globus, in die so einiges von dem auf dem Platz erspielten Vermögen floss ...
(Beträge in Fremdwährungen wurden in Euro umgerechnet.)
Adaptiert von Barbara Geier
Anfangs lief alles bestens für den jungen Tennisstar. Seine Erfolge auf dem Platz brachten ihm eine Reihe lukrativer Sponsorenverträge ein und Becker führte ein mondänes Leben mit Häusern und Wohnungen in München, Monaco, der Schweiz und Miami.
Nach seinem Rücktritt vom Profitennis im Jahr 1999 gelang es ihm jedoch nicht, eine neue Rolle für sich zu finden und sein Privatleben sorgte zunehmend für Schlagzeilen. Seine Ehe mit Barbara Becker ging in Brüche. Und zu dem berühmt-berüchtigten Stelldichein mit dem Model Angela Ermakova in einem Londoner Restaurant, aus dem Beckers Tochter Anna hervorging, muss an dieser Stelle auch nichts mehr gesagt werden …
2022 wurde Becker von einem Londoner Gericht zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt, weil er nach seiner Privatinsolvenz im Jahr 2017 Vermögenswerte in Millionenhöhe verschwiegen hatte.
Nachdem er knapp acht Monate der Strafe in britischen Gefängnissen abgesessen hatte, wurde er nach Deutschland abgeschoben. Inzwischen lebt er mit seiner Frau Lilian de Carvalho Monteiro in Mailand. Seit der Hochzeit der beiden am 14. September 2024 an der italienischen Riviera ist die 23 Jahre jüngere Risikoanalystin Beckers dritte Ehefrau. Beckers Weg bis zu diesem Status quo war mehr als ereignisreich und begann in einer kleinen Stadt bei Heidelberg …
Boris Franz Becker wurde 1967 im baden-württembergischen Leimen als Sohn des Architekten Karl-Heinz Becker und dessen Frau Elvira geboren. Becker – oder „Bum-Bum-Boris“, wie er wegen seines kraftvollen Aufschlags genannt wurde – machte schon als Kleinkind Bekanntschaft mit dem Tennissport und ist hier zusammen mit seiner älteren Schwester und „ersten Trainerin“ Sabine zu sehen.
1974 wurde der siebenjährige Becker Mitglied des Tennisvereins Blau-Weiß Leimen. Bereits drei Jahre später wurde er in den Jugendkader des Badischen Tennisverbands aufgenommen.
Nach der Mittleren Reife verließ das Ausnahmetalent das Heidelberger Helmholtz-Gymnasium, um sich voll auf die Profikarriere zu konzentrieren. Bereits 1981 war er in die 1. Herrenmannschaft des Deutschen Tennis Bundes aufgenommen worden. Auf diesem Bild ist der junge Becker mit der Familie im heimischen Garten zu sehen.
Weniger als ein Jahr, nachdem er Profi geworden war, holte sich Becker mit einem Sieg im Londoner Queen’s Club seinen ersten Tennis-Grand-Prix. Zwei Wochen später, mit gerade mal 17, gewann er als jüngster und erster ungesetzter Spieler überhaupt den Titel im Herreneinzel in Wimbledon – was ihm bisher noch keiner nachgemacht hat.
Bei seiner Rückkehr in die Heimat wurde er von Tausenden von Menschen bejubelt, als er gemeinsam mit seinem Trainer Günther Bosch in einem offenen Auto durch die Straßen von Leimen fuhr.
Auf den ersten Wimbledon-Triumph folgten zwei weitere Wimbledon-Titel, zwei Australian-Open-Siege und der Gewinn der US Open im Jahr 1989. Seine erste Million hatte Becker bereits im Alter von 17 Jahren verdient und viele weitere landeten in Form von Preisgeldern und Sponsorengeldern auf seinem Konto.
Anfang der 1990er-Jahre kündigte der Tennisheld an, dass er im Steuerparadies Monaco in den mondänen Wolkenkratzer Roccabella ziehen würde. Zu den Berühmtheiten, die dort bereits residiert haben, gehören Karl Lagerfeld, Ringo Starr, Shirley Bassey sowie die Formel-1-Fahrer Lewis Hamilton und Nico Rosberg.
Im Januar 1991 wurde Becker die Nummer eins der Tennis-Weltrangliste. Ein Jahr später gab er seine bevorstehende Heirat mit Barbara Feltus bekannt.
Das Paar heiratete im Dezember 1993. Der erste Sohn, Noah Gabriel, kam 1994 zur Welt, der zweite, Elias Balthasar, folgte fünf Jahre später 1999.
Obwohl er gegenüber den deutschen Steuerbehörden Monaco als seinen offiziellen Wohnsitz angegeben hatte, verbrachte Becker Anfang der 1990er-Jahre einen Großteil seiner Zeit in dieser Villa im Münchner Stadtteil Bogenhausen. Ab Juli 2002 wurde daher wegen Steuerhinterziehung gegen Becker ermittelt.
In den USA leistete sich Becker auch eine 1,8-Millionen-Euro-Ferienwohnung auf der 70 Hektar großen Insel Fisher Island, die nur eine kurze Bootsfahrt von Miami entfernt liegt. In dieser Enklave haben einige der reichsten Menschen Amerikas ein Zuhause, denn wer hier eine Immobilie besitzt, hat im Durchschnitt ein Vermögen von knapp 52 Millionen Euro. Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey und Tennisstar Andre Agassi haben dort in der Vergangenheit residiert; in den 1930er-Jahren lebte die steinreiche Vanderbilt-Familie auf Fisher Island.
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Während zu diesem Zeitpunkt von außen betrachtet im Becker-Kosmos noch alles in Ordnung zu sein schien, rumorte es bereits hinter den Kulissen aufgrund der bereits erwähnten Steueraffäre. Im Oktober 2002 wurde Becker, der sich hier auf Fisher Island im Palmenklettern übt, wegen Steuerhinterziehung zu zwei Jahren auf Bewährung sowie einer Geldstrafe von 300.000 Euro und einer Geldbuße von 200.000 Euro verurteilt. Letzte musste der Tennis-Millionär an karitative Einrichtungen überweisen.
Unfreiwilliger Helfer bei der Überführung Beckers war ein Duisburger Fan, der sei 1985 sämtliche öffentlichen Auftritte des Leimeners in seinem privaten Pressearchiv dokumentiert hatte, das er später dem Deutschen Tennis Bund zur Verfügung stellte. Dort verschafften sich die Steuerfahnder Einblick und konnten anhand der Unterlagen die Angaben Beckers zu seinen Deutschlandaufenthalten überprüfen.
Die Verurteilung wegen Steuerhinterziehung und der Krebstod seines Vaters im Alter von 63 Jahren im Jahr 1999 hinterließen ihre Spuren bei Becker, sowohl in seinem Privatleben als auch auf dem Platz. Es gab Gerüchte über Affären und im Juli 1999 bestätigte er seinen Rücktritt vom Tennissport, nachdem er in der vierten Runde von Wimbledon gegen den Australier Pat Rafter (Bild) in drei Sätzen sang- und klanglos verloren hatte.
Ein Abend in einem Restaurant im schicken Londoner Stadtteil Mayfair nach einem Streit mit seiner Frau Barbara endete für Becker in einem Skandal, nachdem er dort das russische Model Angela Ermakova etwas zu gut kennengelernt hatte … denn neun Monate später wurde seine Tochter Anna geboren.
Becker bestritt die Vaterschaft zunächst, akzeptierte Anna jedoch später als seine Tochter und erklärte sich bereit, Ermakova ein Minimum von angeblich rund 2,7 Millionen Euro Unterhalt zu zahlen. Wie dieses Bild von Beckers Instagram-Account zeigt, ist die Ähnlichkeit zwischen Vater und Tochter so verblüffend, dass Becker so oder so keine Chance gehabt hätte, sich aus dieser Sache herauszureden.
Wenig überraschend reichte Barbara Becker ein Jahr später in Florida die Scheidung ein. Im Januar 2001 kam es zu einem Vergleich, der Becker laut Medienberichten fast zehn Millionen Euro in bar und die Wohnung auf Fisher Island kostete, wo seine Ex-Frau später mit den beiden Söhnen lebte.
Vor der Trennung hatte Becker 1997 zudem eine Finca auf Mallorca gekauft – und diese Immobilie sollte ihm einigen Ärger bereiten.
Die idyllische Finca Son Coll im Nordosten Mallorcas kostete Becker damals angeblich rund eine Million D-Mark, was nach heutigem Geldwert umgerechnet rund 830.000 Euro entspricht. Zusätzlich gab er ein Vermögen aus für einen Pool mit Poolhaus im marokkanischen Stil, ein Gästehaus, einen Basketballplatz und diverse andere Extras. Allerdings verwandelte sich der mallorquinische Traum in einen Albtraum …
2004 wurde Becker mit einer Geldstrafe von mehreren Zehntausend Euro belegt, weil er ohne Genehmigung Anbauten hatte durchführen lassen, die abgerissen werden mussten. Auch der Unterhalt des Anwesens gestaltete sich sehr teuer. 2011 wurde Becker von seiner Gartenbaufirma auf knapp 300.000 Euro ausstehende Zahlungen verklagt. All das war ein gefundenes Fressen für die Medien, die über Beckers Probleme berichteten.
2007 stand das Anwesen kurzzeitig auf der Website der Immobilienfirma Prestige Property Group für damals knapp 15 Millionen Euro zum Verkauf (im Bild). Ein Käufer wurde allerdings nicht gefunden.
Auf Anordnung eines spanischen Gerichts wurde die Immobilie beschlagnahmt, bis Becker die ausstehende Gärtner-Rechnung bezahlt hatte. 2014 wurde die Finca erneut beschlagnahmt, nachdem die Rechnung einer Baufirma nicht beglichen worden war.
In der Zwischenzeit verfiel das Anwesen zusehends und das einstige Traumhaus bot ein Bild der Verwahrlosung.
Nachdem im Juni 2017 in Großbritannien ein Insolvenzverfahren eröffnet worden war, musste sich Becker endgültig von seiner Immobilie auf Mallorca verabschieden. Der ehemalige Tennisstar wurde für zahlungsunfähig erklärt, weil er Schulden bei einer Privatbank in Höhe von gut 3,7 Millionen nicht zurückgezahlt hatte.
Im Rahmen des Verfahrens wurde Becker aufgefordert, sein gesamtes Vermögen offenzulegen, um seine Gläubiger auszuzahlen.
Bizarr wurde es, als Becker zum Schutz vor Schuldnerverfolgung ein Jahr später diplomatische Immunität anführte und behauptete, er sei ein Sport- und Kulturattaché der Zentralafrikanischen Republik. Deren Botschaft in Belgien bestätigte zwar, dass sie ihm einen Diplomatenpass ausgestellt hatte, ein anderer Beamter erklärte jedoch, dass es sich dabei um eine Fälschung handelte.
Becker ließ seinen Anspruch auf diplomatische Immunität später fallen.
In Spanien wurde derweil das verlassene Anwesen auf Mallorca von Hausbesetzern in Beschlag genommen. Georg Berres, ein zu der Gruppe gehörender, auf Mallorca lebender Deutscher, erklärte gegenüber den Medien, dass er das Haus auf Vordermann bringen wolle, es aber auf Aufforderung seitens der spanischen Behörden verlassen würde.
Die Bilder, die Berres von der Finca gemacht hat, zeigen das Anwesen im Zustand unfertiger und offensichtlich mittendrin abgebrochener Bauarbeiten. Im überwucherten Garten stapelten sich die Möbel und das Innere war fast leergeräumt.
Das Anwesen wurde 2020 an den Insolvenzverwalter übergeben und laut Berichten in der lokalen Presse 2023 an einen deutschen Geschäftsmann verkauft. Der neue Besitzer soll im Rahmen der Renovierungsarbeiten mehr als 150 Containerladungen Abfall beseitigt haben.
Nach seinem Steuerhinterziehungsprozess im Jahr 2002 verlegte Becker seinen Wohnsitz von München in die Schweizer Stadt Zug, die den niedrigsten Steuersatz im Land hat. Unter den nur 22.000 Einwohnern gibt es viele „Steuerflüchtlinge“ aus mehr als 90 Ländern.
Andere bekannte deutsche Sportler, die in der Vergangenheit in die Schweiz abwanderten, sind Michael Schumacher, Jan Ullrich oder Franz Beckenbauer.
Offiziell mietete sich Becker sechs Jahre lang im Hotel Waldheim in Risch oberhalb des Zugersees ein. Die Lokalzeitung „zentralplus“ berichtet allerdings, dass er sich – trotz geschäftlicher Interessen in Zug – nur selten vor Ort aufhielt.
Im Juni 2009 heiratete Becker in St. Moritz die Niederländerin Sharlely „Lilly“ Kerssenberg. Der gemeinsame Sohn Amadeus kam ein Jahr später zur Welt. Die Familie zog in ein Haus im Londoner Stadtteil Wimbledon, wo Becker während des Turniers als Kommentator für die BBC tätig und als Experte bei TV-Sendern weltweit ein gefragter Mann war.
Während seiner Zeit in Wimbledon veröffentlichte Becker 2013 seine zweite Autobiografie „Das Leben ist kein Spiel“, nahm an professionellen Pokerturnieren teil und fungierte von 2017 bis 2020 als „Head of Men’s Tennis“ des Deutschen Tennis Bundes. Becker versuchte sich auch als Investor und versenkte dabei mehrere Millionen in nigerianischen Ölquellen.
Sein hier zu sehendes Haus in Wimbledon soll rund sechs Millionen Euro gekostet haben.
Während Becker bei Finanzgeschäften kein glückliches Händchen hatte, konnte er zwischen 2013 und 2016 als Trainer des Weltklassespielers Novak Djokovic seine Tennisexpertise sehr gewinnbringend einsetzen. Der Serbe erzielte in der Zeit beachtliche Erfolge und gewann sechs Grand-Slam-Turniere.
Becker wisse genau, was er als Spieler durchmache, da er selbst in derselben Situation war, erklärte der Serbe in einem Interview die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Ex-Tennisstar.
2018 trennte sich Becker von seiner zweiten Frau Lilly und zog im Montevetro-Gebäude am Themse-Südufer im Londoner Stadtteil Battersea (im Bild) angeblich in ein Sechs-Millionen-Euro-Penthouse. Zu dem Zeitpunkt war er bereits offiziell insolvent. Tausende von Pfund Miete im Monat für ein Luxusapartment scheinen aber dennoch drin gewesen zu ein.
Die Westseite des Gebäudes wurde vom Architekten Richard Rogers entworfen und ist fast vollständig verglast, daher der Name, der auf Italienisch „Glasberg“ bedeutet. Bewohnern dieses Glasgebäudes stehen ein Fitnesszentrum und Tennisplatz zur Verfügung. Den Panoramablick auf die Themse und den gegenüberliegenden Stadtteil Chelsea gibt es obendrauf.
Mit der Insolvenzerklärung im Juni 2017 war Becker gesetzlich verpflichtet, sein gesamtes Vermögen offenzulegen. Ein Treuhänder war dafür verantwortlich, mit den verfügbaren Mitteln die Gläubiger des ehemaligen Tennismillionärs auszuzahlen und Schulden in Höhe von fast 60 Millionen Euro zu begleichen.
Wie sich allerdings herausstellte, kam Becker seiner gesetzlichen Verpflichtung nicht nach und wurde beschuldigt, eine Wohnung im Londoner Stadtteil Chelsea, um die 1,5 Millionen Euro in bar sowie Trophäen und Medaillen aus seinen glorreichen Tagen verschwiegen zu haben, darunter seine Wimbledon-Trophäe von 1985.
Becker gehörte zudem eine Villa in Leimen (im Bild) mit Blick aufs Rheintal, die Teil der Insolvenzmasse war.
Die 825 Quadratmeter große Familienvilla mit sieben Schlafzimmern ist seit vielen Jahren das Zuhause von Beckers Mutter Elvira (im Bild). Im November 2020 wurde das Anwesen für knapp zwei Millionen Euro zum Kauf geboten, mit der Bedingung eines lebenslangen Wohnrechts für Elvira Becker.
Im Herbst 2023 wurde das Haus schließlich an den Millionär und Finanzexperten Reinhard Hofmann verkauft, der Becker während seines Insolvenzverfahrens auch beraten hatte.
Im März 2022 musste sich Becker in einem Strafprozess, der mehrere Wochen die Schlagzeilen beherrschte, vor dem Londoner Southwark Crown Court wegen mangelnder Kooperation und Insolvenzverschleppung verantworten.
Da er Vermögenswerte von mehr als einer Million Euro nicht offengelegt hatte, wurde der Leimener zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. In ihrem Urteilsspruch betonte die Richterin besonders, dass Becker im Verlauf der Verhandlung „keine Reue“ gezeigt habe.
Im Endeffekt verbüßte Becker nur knapp acht Monate seiner Strafe und wurde im Dezember 2022 vorzeitig entlassen und aus Großbritannien abgeschoben. Im Mai 2024 wurde vermeldet, dass ein britisches Gericht die Befreiung von der Restschuld angeordnet hatte und Beckers Insolvenzverfahren damit offiziell beendet wurde.
Im September 2024 heiratete der Leimener dann seine Partnerin Lilian de Carvalho Monteiro, die ihm während der letzten Jahre zur Seite gestanden hatte. Das Paar lebt jetzt in Mailand.
Nachdem Becker in den letzten Jahren wenig zu lachen hatte, scheint er jetzt wieder optimistischer in die Zukunft zu schauen – und die Patchwork-Familie funktioniert auch, wie auf diesem Foto mit Sohn Elias (Mitte), Ex-Frau Barbara (r.) und seiner frisch Angetrauten Lilian (l.) zu sehen ist.
Bei den Olympischen Spielen in Paris kommentierte er als Experte für Eurosport das olympische Tennisturnier und es ist kein Geheimnis, dass er gerne wieder als Kommentator in Wimbledon dabei sein würde.
Man kann davon ausgehen, dass es für Becker weitergehen wird – oder wie er es in der 2023 auf Apple TV+ ausgestrahlten Dokumentation „Boom! Boom! The World Vs Boris Becker“ selbst ausgedrückt hat: „Es wird ein weiteres Kapitel geben.“