Die folgenden 30 Familien sind so unglaublich reich, dass es einem die Sprache verschlägt. Insgesamt beläuft sich ihr Vermögen auf schätzungsweise mehr 280 Billionen Euro – das ist um ein Vielfaches mehr als das Bruttoinlandsprodukt der größten Wirtschaftsmächte der Welt wie den USA, China und Deutschland zusammengenommen.
Sehen Sie hier das Ranking der wohlhabendsten Dynastien rund um den Globus und lesen Sie, welche deutschen Familienclans an der Spitze mitmischen.
Anmerkung: Sofern nicht anders angegeben, basieren die Daten auf aktuellen Schätzungen vom Wirtschaftsmagazin „Forbes“ oder der Nachrichtenagentur „Bloomberg“. Königsfamilien, für die das Gesamtvermögen oftmals schwer einschätzbar ist, wurden vom Ranking ausgeschlossen.
(Alle Beträge wurden von US-Dollar in Euro umgerechnet.)
Adaptiert von Sandra Schröpfer und Tascha Walker Dean
Das Vermögen der Familie Dassault geht auf das frühe 20. Jahrhundert zurück, als Marcel Dassault einen neuen Holzpropeller für Flugzeuge erfand, der im Ersten Weltkrieg vom französischen Militär eingesetzt wurde. Mehr als 100 Jahre später hat sich die Familie mit der Groupe Dassault ein breit gefächertes Portfolio aufgebaut: Von Software für die Luft- und Raumfahrt bis hin zu Immobilien und Weingütern ist alles dabei.
Bis zu seinem Tod im Jahr 2018 wurde das Familienunternehmen von Marcel Dassaults Sohn Serge (hier im Bild 2011, zweiter von links) geleitet. Sein Vermögen hinterließ er seinen vier Kindern, die heute alle Milliardäre sind.
1957 gründeten die Brüder Jay und Donald Pritzker gemeinsam mit ihrem Vater A.N. Pritzker die Hotelgruppe Hyatt. Jays fünf Kinder – Nancy, Thomas, John, Daniel und Gigi – und Donalds drei Kinder – Penny, Anthony und J.B. (im Bild) – teilten das Vermögen untereinander auf und starteten ihre eigenen Karrieren.
Thomas ist Chef der Pritzker Organization, der die Hyatt-Hotels gehören. John führt eine Boutique-Hotelgruppe, Gigi ist Filmproduzentin, J.B. der derzeitige Gouverneur von Illinois und Penny war Handelsministerin der USA.
Tadashi Yanai ist der Gründer des japanischen Modegiganten Fast Retailing, zu dessen Tochterunternehmen Marken wie Uniqlo, Helmut Lang und GU zählen. Das Flaggschiff-Unternehmen Uniqlo verfügt derzeit über rund 2.500 Filialen in 25 Ländern.
Yanai, der Fast Retailing zum größten Einzelhändler der Welt machen will, ist verheiratet und hat zwei Söhne. Berichten zufolge lebt er in einer 1.540 Quadratmeter großen Villa in der Nähe von Tokio und besitzt zwei Golfplätze auf Hawaii.
1896 gründete Fritz Hoffmann-La Roche den Schweizer Arzneimittelhersteller Roche. Mehr als 125 Jahre später kontrollieren seine Nachkommen immer noch zehn Prozent des Unternehmens, dessen Krebsmedikamente im Jahr 2022 einen Umsatz von umgerechnet rund 17,8 Milliarden Euro erzielten.
Lukas Hoffmann war zudem 1961 Mitgründer des World Wildlife Fund (WWF). Das Bild zeigt ein weiteres Familienmitglied, Maja Oeri (zweite von links), bei der Benefizveranstaltung „Party im Garten“ im Jahr 2014, die im Museum of Modern Art (MoMA) in New York stattfand. Oeri verfügt über ein Vermögen von 3,1 Milliarden Euro und ist stellvertretende Vorsitzende im Vorstand des weltbekannten Museums.
Edward C. Johnson II. gründete 1946 den Investmentfonds Fidelity, den später sein gleichnamiger Sohn übernahm. Edward Johnson III. (hier im Bild mit seiner Tochter Abigail) führte die Geschäfte bis 2014, dann übergab er die Verantwortung seiner Tochter. Er starb im März 2022.
Der Familie Johnson, darunter auch Edwards andere beiden Kinder Edward IV. und Elizabeth, gehört eine 49-prozentige Beteiligung an Fidelity. Die restlichen 51 Prozent gehören Mitarbeiter des Unternehmens.
Nachdem seine profitable Feuerwerksfabrik im Zweiten Weltkrieg geschlossen worden war, gründete Unternehmer Oei Wie Gwan die erfolgreiche Nelkenzigarettenfirma Djarum. Ein Brand zerstörte 1963 die Werksanlage und noch im selben Jahr starb Oei, aber seine zwei Söhne Michael Bambang (im Bild) und Robert Budi Hartono retteten die Firma vor dem Ruin. Sie machten daraus einen der führenden Mischkonzerne Indonesiens und investierten in die Bank Central Asia.
Zusätzlich zu seinem beeindruckenden Vermögen ist Michael Bambang auch ein professioneller Bridgespieler, der bei den Asian Games 2018 den dritten Platz belegte. Die Zigarettenfirma wird heute von Budi Hartonos Sohn Victor geleitet.
1946 gründeten die beiden inzwischen verstorbenen Brüder Karl (im Bild) und Theo Albrecht die Discounterkette Aldi in Essen. Nach einem Streit über den Verkauf von Zigaretten teilten die beiden das Unternehmen 1960 in Aldi Nord und Aldi Süd auf.
Beide Unternehmen expandierten international, Aldi Nord kaufte 1979 die US-Kette Trader Joe's auf. Heute befindet sich Aldi Nord im Besitz von Karls Kindern Beate Heister und Karl Albrecht Junior. Aldi Süd ist in der Hand von Theos gleichnamigem Sohn und den Erben seines Bruders Berthold.
Unternehmer Günther Quandt gründete 1915 seine Firma, aus der einmal die BMW-Gruppe werden sollte. Seinen Nachkommen ist es bis heute gelungen, den multinationalen Autohersteller nicht aus der Hand zu geben. Der Konzern, zu dem auch Rolls-Royce und Mini gehören, erzielt Jahresumsätze von 143 Milliarden Euro. Günther Quandts Enkelsohn Stefan gehört der Konzern zu 23,6 Prozent, Enkeltochter Susanne Klatten zu 19 Prozent (beide gemeinsam im Bild).
Ihr Anteil am Familienvermögen mag auf den ersten Blick beneidenswert erscheinen. Klatten sagte jedoch 2019 dem „Manager Magazin“, dass das Erben großer Geldsummen an Bedingungen geknüpft sei, „die nicht so schön sind“.
1885 von Albert Boehringer in Ingelheim gegründet, stellte das Unternehmen Boehringer Ingelheim zunächst Weinsäure für die Lebensmittelindustrie her, bevor es auch pharmazeutische Chemikalien produzierte.
Heute zählt das Unternehmen, das sich noch immer im Familienbesitz befindet, zu den weltweit führenden Pharmakonzernen. Das Medikament „Jardiance“ zur Behandlung von Diabetes-Typ 2 ist der größte Umsatzbringer. Nachkomme Hubertus von Baumbach (im Bild) ist Vorsitzender der Unternehmensleitung.
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Die Cargill-MacMillan-Dynastie hat mit ihrem Lebens- und Futtermittelkonzern Cargill Inc., das zu den größten US-Unternehmen in Privatbesitz gehört, ein Vermögen von 54,2 Milliarden Euro erwirtschaftet.
Der Familienclan besteht aus sieben Generationen und etwa 100 Mitgliedern. Das Bild zeigt Martha MacMillan, die Ur-Ur-Enkelin des Gründers des Familienunternehmens, William Wallace Cargill.
Über ihre Investmentfirma Woodbridge besitzen die Thomsons eine Mehrheitsbeteiligung am Medieninformationsriesen Thomson Reuters, der in den 1930er-Jahren als einfacher Radiosender begann.
David Thomson, der 3. Baron Thomson of Fleet (im Bild), ist Vorsitzender von Reuters. Sein Bruder Pete ist Vorsitzender von Woodbridge.
Gemeinsam mit seinem Bruder Paul übernahm Pierre Wertheimer 1917 das französische Kosmetikunternehmen Bourjois und finanzierte in den 1920er- und 1930er-Jahren auch die Modedesignerin Coco Chanel im Gegenzug für 70 Prozent der Firmenanteile.
Pierres Enkelsöhne Alain und Gérard (im Bild) haben noch immer eine Mehrheitsbeteiligung an Chanel und damit ein Vermögen von jeweils knapp über 36,8 Milliarden Euro.
Françoise Bettencourt Meyers und ihre Familie erbten 2017 nach dem Tod ihrer Mutter Liliane Bettencourt eine Beteiligung von 33 Prozent am Kosmetikriesen L'Oréal.
Laut Medienberichten war Bettencourt Meyers 2023 die erste Frau der Welt, die ein Vermögen von 100 Milliarden US-Dollar (rund 90 Milliarden Euro) vorzuweisen hatte. Inzwischen ist ihr Kontostand wieder auf 80,4 Milliarden Euro gesunken, so „Bloomberg“. Die Enkelin von L'Oréal-Gründer Eugène Schueller ist hier mit ihren Söhnen Nicolas (links) und Jean-Victor zu sehen.
Von 2010 bis 2013 war Carlos Slim Helú der reichste Mensch der Welt. Mittlerweile hat der Milliardär seinen Platz einbüßen müssen, verfügt aber immer noch über ein gewaltiges Vermögen und bleibt der reichste Mann Mexikos.
Slim Helú und seine Familie besitzen 79 Prozent des Mischkonzerns Grupo Carso, mit dem der Milliardär sein Vermögen gemacht hat.
Mit 1.000 US-Dollar von seinen Eltern gründete der damals 19-jährige Michael Dell im Februar 1984 seine gleichnamige Computerhardware-Firma im texanischen Austin. 1985 produzierte das Unternehmen seinen ersten PC, womit die Erfolgsgeschichte begann.
Heute sind Dell-Computer in Haushalten auf der ganzen Welt zu finden. Gründer Michael Dell ist verheiratet und hat vier Kinder.
Michael Bloomberg gründete 1981 seine gleichnamige Medien- und Finanzdatenagentur, nachdem er nach seinem Studium zunächst bei der Vermögensverwaltung Salomon Brothers gearbeitet hatte.
Zwölf Jahre lang war der Magnat Bürgermeister von New York und hat bis heute umgerechnet etwa 15,5 Milliarden Euro seines Vermögens gespendet. 2020 trat er im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur an, stieg dann aber frühzeitig aus. Seine Milliarden teilt er mit seinen Töchtern Georgina (links) und Emma und seiner Partnerin Diana Taylor.
Der Inder Gautam Adani (im Bild) ist Vorsitzender der multinationalen Adani-Gruppe, die Beteiligungen an Häfen, Flughäfen, Energieversorgung, Speiseöl, Zement und Immobilien hält. „Forbes“ gibt sein Vermögen mit umgerechnet 72,7 Milliarden Euro an. Adanis älterer Bruder Vinod besitzt weitere 22,4 Milliarden Euro, womit sich das Familienvermögen auf insgesamt rund 95,2 Milliarden Euro beläuft.
Das Vermögen der Familie Adani wurde vor einiger Zeit sogar auf rund 134 Milliarden Euro geschätzt, doch Betrugsvorwürfe und angebliche Börsenmanipulationen im Jahr 2023 haben die Aktien der Gruppe abstürzen lassen. Dadurch ist auch das Privatvermögen der Familie geschrumpft.
Einzelhändler Amancio Ortega (hier im Bild mit seiner jüngsten Tochter Marta) und seine verstorbene Ex-Frau Rosalía Mera eröffneten das erste Zara-Geschäft (damals noch unter dem Namen Zorba) 1975 in A Coruña im Nordwesten von Spanien.
Heute ist die Fast-Fashion-Kette Teil von Ortegas Unternehmensgruppe Inditex, zu der auch die Marken Massimo Dutti, Bershka und Pull&Bear gehören. Laut dem Magazin „Business Insider“ ist Ortega mit einem Vermögen von 96,5 Milliarden Euro der reichste Mann Spaniens. Seine älteste Tochter Sandra Ortega Mera verfügt über 9,1 Milliarden Euro. Tochter Marta hat indessen die Führung der Inditex-Gruppe übernommen.
Der indische Magnat Dhirubhai Ambani war 1965 einer der Gründer des Petrochemie- und Textilienunternehmens Reliance Industries in Mumbai, aus dem er einen der größten Mischkonzerne Indiens machte.
Nach seinem Tod 2002 übernahm Ambanis Sohn Mukesh den Vorsitz, die Geschäftsführung und die Mehrheit der Anteile. Seine drei Kinder sind heute alle in das Unternehmen eingebunden.
Gemeinsam mit seinem Kollegen Larry Page gründete der Informatiker Sergey Brin 1998 die Suchmaschine Google, von deren Mutterkonzern Alphabet er von 2015 bis 2019 Präsident war.
Aktuell beträgt das Vermögen von Brin umgerechnet 110,6 Milliarden Euro. Seine Ex-Frau Anne Wojcicki, mit der er zwei Kinder hat, ist die Mitbegründerin und Chefin des Biotechnologiekonzerns 23andMe und verfügt umgerechnet über gut 322,8 Millionen Euro.
1940 gründete der Unternehmer Fred C. Koch die Ölraffinerie, aus der später einmal Koch Industries werden sollte. Nach seinem Tod 1967 ging das Unternehmen an seine vier Söhne, die in den 1980er- und 1990er-Jahren eine Familienfehde vor Gericht austrugen.
Charles und David verklagten ihre Brüder Bill (links im Bild mit seinem Zwillingsbruder David; beide haben sich wieder versöhnt) und Frederick erfolgreich um die alleinige Führung der Firma. David und Frederick sind beide verstorben, wobei David die Kontrolle über das Unternehmen seinem Bruder Charles überließ. Das gesamte Vermögen des Clans beträgt 113,8 Milliarden Euro.
Das Vermögen von Google-Mitbegründer Larry Page ist mit umgerechnet 115,3 Milliarden Euro noch größer als das seines Kollegen Sergey Brin.
Page war der Geschäftsführer von Alphabet, wofür er symbolisch einen Dollar jährlich verdiente. Der Informatiker teilt seinen Reichtum mit seiner Frau, der biomedizinischen Wissenschaftlerin Lucinda Southworth (links im Bild), und den zwei gemeinsamen Kindern.
Investor Warren Buffett ist seit 1970 Vorstandsvorsitzender und Mehrheitsanteilseigner der erfolgreichen Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway. Laut „Bloomberg“ ist sein Vermögen allein 2024 um rund 18,1 Milliarden Euro gestiegen.
Als Mitbegründer der „Giving Pledge“-Kampagne hat sich Buffett dazu verpflichtet, mehr als 99 Prozent seines Vermögens bis zu seinem Tod zu spenden. Er und seine Kinder leben in relativ bescheidenen Verhältnissen.
1980 wurde der Studienabbrecher Steve Ballmer von Bill Gates eingestellt und führte von 2000 bis 2014 die Geschäfte von Microsoft.
Nach seinem Ausscheiden aus der Firma erwarb der Technikexperte das Basketballteam Los Angeles Clippers und verkaufte 2018 eine vierprozentige Beteiligung an Twitter (heute X). Seit 1990 ist Ballmer mit der Microsoft-Angestellten Connie Snyder, mit der er drei Söhne hat, verheiratet. Das Paar setzt sich für wohltätige Zwecke ein.
Als Forrest Mars Senior 1991 starb, vermachte er das Süßwaren- und Tierfutterimperium Mars, das sein Vater 1911 gegründet hatte, seinen drei Kindern Jacqueline (hier im Bild mit ihren Enkelinnen Graysen Airth und Katherine Burgstahler), Forrest Mars Junior und John Mars.
Das Unternehmen, zu dem Marken wie Snickers, M&M und Whiskas gehören, befindet sich komplett im Besitz der Geschwister. Nach neuesten Schätzungen von „Bloomberg“ ist der Clan unglaubliche 126,8 Milliarden Euro schwer.
Die Eigentümer der französischen Luxus-Modemarke Hermès, die Familie Dumas, verfügt laut „Bloomberg“ über ein geschätztes Vermögen von umgerechnet 134,9 Milliarden Euro. Der Konzern wurde 1837 von Thierry Hermès gegründet und verkaufte zunächst Sattelartikel, bevor daraus Luxusmode wurde.
Namhafte Nachkommen der Familie sind der verstorbene Jean-Louis Dumas, der der Firma zum internationalen Erfolg verhalf, und der derzeitige CEO Axel Dumas (im Bild).
Der Mitbegründer, Executive Chairman und CTO des Softwarekonzerns Oracle, Larry Ellison, ist einer der reichsten Tech-Unternehmer der Welt, ein leidenschaftlicher Segler, Pilot und Wohltäter. Dank der Mehrheitsbeteiligung an dem Konzern beträgt sein Vermögen laut „Bloomberg“ rund 135,9 Milliarden Euro.
Die beiden Kinder des New Yorkers haben sich einen Namen in der Filmbranche gemacht: Tochter Megan Ellison (hier im Bild bei den Golden Globes) ist Produzentin und hat an Blockbustern wie „Zero Dark Thirty“ (2012) und „American Hustle“ (2013) mitgearbeitet. Sohn David Ellison ist Gründer der Produktionsfirma Skydance Media.
Facebook-Mitbegründer Mark Zuckerberg zählt bereits seit Längerem zu den reichsten Menschen der Welt. Zwar ist sein Vermögen gesunken, doch mit seiner Familie verfügt er immer noch über umgerechnet rund 162,7 Milliarden Euro.
Der Milliardär, der sein Unternehmen in Meta umbenannt hat, teilt seinen Reichtum mit seiner Frau Priscilla Chan und den zwei gemeinsamen Töchtern Max und August. Einen beachtlichen Teil seines Vermögens will Zuckerberg an Wohltätigkeitsorganisationen spenden.
Bernard Arnault und seine Familie sind Besitzer des Luxusgüterkonzerns LVMH, das Arnault 1987 ins Leben rief. Dazu gehören einige der prestigevollsten Marken der Welt, darunter Dior, Givenchy und Dom Pérignon. 2021 kam für umgerechnet 14,1 Milliarden Euro auch Tiffany & Co. hinzu.
Arnault ist Vorstandschef und Geschäftsführer des Konzerns und wetteifert mit Tesla-Chef Elon Musk stets um den Titel des reichsten Mannes der Welt. Seine fünf Kinder sind ebenfalls in seinem Geschäftsimperium tätig und seit April 2024 sitzen zwei seiner Söhne im Vorstand des Unternehmens. Das Gesamtvermögen der Familie wird derzeit auf rund 191,3 Milliarden Euro geschätzt.
Die Waltons, die reichste Familie der Welt, besitzen 46 Prozent des Supermarktgiganten Walmart. Das Vermögen teilen sich die Erben von Sam und James Walton, die das Familienunternehmen 1962 in Arkansas gegründet hatten. Zu den Nachkommen zählen Christy, Rob (links im Bild), Alice (Mitte) und Jim (rechts).
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