Von „Ghostbusters“ bis „Top Gun“ – die 1980er-Jahre haben so manch unvergesslichen Film hervorgebracht. Aber für welche Kinostars des Jahrzehnts läuft es auch 40 Jahre später noch rund? Lesen Sie hier, wie es den Schauspielerinnen und Schauspielern, die damals reich wurden, heute finanziell ergeht.
Charlie Sheen wird oft zum so genannten „Brat Pack“ gezählt, eine Gruppe jung-rebellischer Schauspieler, die in den 80er-Jahren in Kultfilmen über das Erwachsenwerden mitspielten. Der heute 56-Jährige wurde durch Rollen in „Platoon“ und „Young Guns“ zu einem der bekanntesten Gesichter des Jahrzehnts. Und seine Hauptrolle in der Erfolgssitcom „Two And A Half Men“ machte ihn zu einem der bestbezahlten Fernsehschauspieler. Sein Vermögen belief sich zeitweise auf rund 140 Millionen Euro. Aber Sheens private Probleme führten dazu, dass ihn die meisten Filme- und Fernsehmacher auf die schwarze Liste setzen. Gemutmaßt wird, dass von seinem einst riesigen Vermögen heute nur noch rund zehn Millionen Euro übrig sind.
Kim Basinger ist Schauspielerin, Sängerin und Model und hatte 1983 als „James Bond“-Girl Domino in „Sag Niemals Nie“ ihren Durchbruch auf der Leinwand. 1989 spielte sie in ihrem bisher erfolgreichsten Film mit, Tim Burtons „Batman“, der gut 372 Millionen Euro einspielte. Doch trotz ihres Erfolgs plagten Basinger immer wieder finanzielle Probleme. Nachdem sie eine ganze Stadt gekauft hatte und aus dem Film „Boxing Helena“ ausgestiegen war, meldete sie 1993 Privatinsolvenz an. Sie erholte sich davon dank aufsehenerregender Modelkampagnen und Rollen in Filmen wie „L.A. Confidential“, für den sie einen Oscar bekam, und „8 Mile“. Heute beträgt ihr Vermögen geschätzt 18,6 Millionen Euro.
Kathleen Turner war die Femme Fatale des 80er-Jahre-Kinos. Ihre wohl bekanntesten Hauptrollen auf der Leinwand waren in „Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“ (1984) und „Peggy Sue hat geheiratet“ (1986). Turner arbeitete auch als Synchronsprecherin und lieh Jessica Rabbit im Animationsfilm „Falsches Spiel“ mit Roger Rabbit ihre rauchige Stimme. In den 90er-Jahren zog eine schwere rheumatoide Arthritis ihre Karriere in Mitleidenschaft, aber heute engagiert sich die nun in Remission befindende 67-jährige Turner aktiv für wohltätige Zwecke, Kampagnen und andere Projekte. Ihr Vermögen beträgt schätzungsweise rund 18,6 Millionen Euro.
Bevor sie auf der Leinwand groß rauskam, war Glenn Close eine gefeierte Theaterschauspielerin, die 1984 ihren ersten Tony Award für das Stück „The Real Thing“ gewann. In den 80er- und 90er-Jahren war sie fester Bestandteil der Londoner und New Yorker Bühnenszene, fand aber noch die Zeit, um in einigen sehr erfolgreichen Filmen mitzuspielen. Dazu gehörte der Streifen „Eine verhängnisvolle Affäre“, der Close als die Kaninchen-kochende Alex Forrest berühmt machte. Später trat sie in „101 Dalmatiner“, „Damages“ und „Albert Nobbs“ auf, ein Historiendrama, für das Close auch am Drehbuch mitschrieb. Die 74-Jährige gilt als eine der wandlungsfähigsten Schauspielerinnen ihrer Generation und besitzt rund 46,5 Millionen Euro.
Seine unverwechselbare Art hat Christopher Walken weltberühmt gemacht. Zwar wird der 78-Jährige oft von Promi-Imitatoren verulkt, doch ist er ein ernstzunehmender Starschauspieler, bekannt für dunkle Filme wie „Die durch die Hölle gehen“ und „The Dogs of War“. Bei seinen Fans hat er Kultstatus und ist berühmt dafür, dass er Bösewichte mit Elan spielt. Das Geheimnis seines Erfolgs? Walken zufolge liegt es darin, dass er keine Kinder hat, was bedeutet, dass er sein auf 46,5 Millionen Euro geschätztes Vermögen ganz für sich selbst ausgeben kann!
Der Name Sigourney Weaver ist synonym für die „Alien“-Filmreihe, in der die Amerikanerin von 1979 bis 1997 als Ellen Ripley die Hauptrolle spielte. In den 80er-Jahren war sie eine überaus gefragte Hauptdarstellerin und hatte Vorbildfunktion als Protagonistin in Science-Fiction-Filmen. Es folgten weitere Hauptrollen in „Gorillas im Nebel“, „Ghostbusters“ und zuletzt in „Avatar“. Weaver engagiert sich für wohltätige Zwecke, und obwohl ihre Zeit als Kämpferin gegen Außerirdische vorbei sein mag, verfügt die heute 72-Jährige angeblich über 56 Millionen Euro.
Michael J. Fox war der Star von zwei großen 80er-Jahre-Hits, die Sitcom-Serie „Familienbande“ und natürlich die „Zurück in die Zukunft“-Trilogie. Letztere hat eine weltweite Fangemeinde. Der erste Film spielte 355 Millionen Euro ein, was ihn zum umsatzstärksten Film von 1985 machte. Im selben Jahr spielte Fox auch die Hauptrolle in „Teen Wolf“. Später war er Hauptdarsteller in „Chaos City“ und trat in einigen Episoden von „Scrubs“ und „Designated Survivor“ auf. Im Alter von 29 Jahren wurde bei Fox eine Parkinson-Erkrankung diagnostiziert, und doch arbeitete er so viel wie möglich weiter. Der heute 60-Jährige besitzt geschätzt gut 65 Millionen Euro.
Meg Ryan spielte in den frühen 80er-Jahren ein paar kleinere Rollen in Film und Fernsehen, bevor sie 1989 mit „Harry und Sally“ an der Seite von Billy Crystal ihren großen Durchbruch hatte. Ihr nettes-Mädchen-von-nebenan-Charme machte sie prompt zu einem Publikumsliebling und einer beliebten Hauptdarstellerin für Romantikkomödien wie „e-m@il für Dich“ und „Schlaflos in Seattle“. Ryan, 60, führte 2015 bei ihrem ersten Film „Ithaca“ Regie und konzentriert sich seither auf eigene Projekte. Ihr Vermögen wird auf rund 79 Millionen Euro geschätzt.
Auch Rob Lowe gehörte zum so genannten „Brat Pack“. Er fand Ruhm mit „St. Elmo's Fire“, „The Outsiders“ und „Class“ und wurde zu einem umschwärmten Teenie-Idol der 80er. Die Presse berichtete damals ausführlich über seine Eskapaden als Partylöwe. 1990 schwor er dem Alkohol ab, seither hat er angeblich keinen Drink mehr angefasst. Danach feierte er Erfolg mit „The West Wing“ an der Seite von Stockard Channing. In jüngerer Zeit spielte Lowe in der langjährigen Komödienserie „Parks and Recreation“ mit und startete seinen eigenen Podcast „Literally!“. Sein Vermögen wird auf rund 93 Millionen Euro geschätzt.
Dustin Hoffman hatte seinen Durchbruch 1967 mit der Rolle des Benjamin Braddock in „Die Reifeprüfung“. Nach mehreren Hits in den 1970er-Jahren zog sich Hoffman für drei Jahre von der Filmschauspielerei zurück, bevor er 1982 in „Tootsie“ ein glanzvolles Comeback auf der Leinwand feierte. Sein größter Erfolg in dem Jahrzehnt kam 1988 mit „Rain Man“ an der Seite von Tom Cruise. Angesichts verschiedener Filmprojekte, die sich in Vorbereitung befinden, und einer Auszeichnung für sein Lebenswerk wundert es wenig, dass der heute 85-Jährige gut 93 Millionen Euro schwer ist.
Drew Barrymore entstammt der berühmten Barrymore-Schauspielerfamilie und wurde 1982 mit „E.T.“ zum Kinderstar. Der Film spielte weltweit 577 Millionen Euro ein, war damit der erfolgreichste Film des Jahrzehnts und die erst siebenjährige Barrymore wurde zur jüngsten Gastmoderatorin bei der US-Talkshow „Saturday Night Live“. Wie viele Kinderstars kämpfte Barrymore als Teenager mit psychischen Problemen, mauserte sich aber später zu einer von Hollywoods gefragtesten Darstellerinnen. 2021 gab sie bekannt, dass sie sich auf unbestimmte Zeit von der Schauspielerei zurückziehen werde. In ihrer 30-jährigen Karriere hat sie schätzungsweise rund 116,4 Millionen Euro verdient.
Meryl Streep hat sich drei Oscars und sage und schreibe 18 Nominierungen des Filmpreises erspielt. Von „Mamma Mia“ über „Die eiserne Lady“ und „Der Tod steht ihr gut“ bis zu „Der Teufel trägt Prada“: Streep spielte in einigen der größten Filme der letzten 30 Jahre mit. Aber berühmt wurde sie mit „Kramer gegen Kramer“ (1979) und „Sophies Entscheidung“ (1982), für den sie ihren ersten Oscar bekam. Danach wurde Streep, die einst beim Vorsprechen für eine Rolle in „King Kong“ durchgefallen war, zu einer der angesehensten Schauspielerinnen ihrer Generation. Mit 73 Jahren besitzt sie heute stolze 149 Millionen Euro.
Für Bill Murray (links) begann mit der Rolle des geisterjagenden Schurken Peter Venkman im Hit „Ghostbusters“ von 1984 ein rasanter Aufstieg. Der Film war der umsatzstärkste des Jahres und machte Murray berühmt. Der für seine trockenen Sprüche bekannte Schauspieler und Komiker hat eine jahrzehntelange Karriere mit Hits wie „Babyspeck und Fleischklößchen“, „Und täglich grüßt das Murmeltier“, „Lost in Translation“ und „The Jungle Book“. Dem 72-Jährigen wird ein Vermögen von heute rund 167,5 Millionen Euro nachgesagt.
Als Tochter der Hollywood-Legende Henry Fonda (rechts im Bild) liegt der preisgekrönten Schauspielerin Jane Fonda das Showbusiness im Blut. Die 85-Jährige debütierte 1960 am Broadway und spielte anschließend in einigen der größten Filme der 70er- und 80er-Jahre mit, darunter 1981 an der Seite ihres Vaters in „Am goldenen See“. Ruhm erlangte sie auch durch ihre Fitnessvideos. 1982 verkaufte sich „Jane Fonda's Workout“ mehr als eine Million Mal und wurde damit zum erfolgreichsten Heimvideo. 2010 brachte sie zwei neue Fitnessvideos auf DVD heraus. Fonda ist noch immer als Schauspielerin, Autorin und Aktivistin aktiv und besitzt rund 186 Millionen Euro.
Als eine der bestbezahlten Schauspielerinnen der 80er- und 90er-Jahre kämpfte Demi Moore (hier an der Seite von Ex-Mann Bruce Willis) in einflussreicher Position dafür, dass Darstellerinnen in Hollywood so viel bezahlt wurde wie den Männern. Sie spielte in den „Brat Pack“-Filmen „Schuld daran ist Rio“ (1984) und „St. Elmo's Fire“ (1985) mit, bevor sie 1990 an der Seite von Patrick Swayze in „Ghost“ ihre wohl bekannteste Rolle hatte. Heute besitzt die 60-jährige Moore rund 186 Millionen Euro. Haben Sie sich je gefragt, wofür die Reichen und Berühmten ihr Geld ausgeben? Bei Moore ist es eine Sammlung aus 2.000 Puppen, die angeblich eine Zeit lang in einem eigenen Haus untergebracht waren.
Ende der 80er-Jahre war Eddie Murphy Hollywoods größter Kinostar. Berühmt wurde er unter anderem mit Film-Hits wie „Die Glücksritter“ und „Beverly Hills Cop“. Aber Murphy war nicht nur ein hochkarätiger Schauspieler, sondern auch ein mega-erfolgreicher Stand-up-Komiker. Seine Show „Eddie Murphy Raw“ spielte gut 47 Millionen Euro ein, als sie 1987 auf Video herauskam. In den 90er- und 2000er-Jahren wandte er sich familienfreundlicheren Unternehmungen zu, vor allem der Rolle des Esels in der „Shrek“-Filmreihe. Heute wird Murphy ein Vermögen von 186 Millionen Euro nachgesagt.
Beim Namen Michelle Pfeiffer denkt man vielleicht an „Grease 2“ und „Catwoman“ – doch die Schauspielerin hat viele Filme im Repertoire. „Grease 2“ war 1982 ihre erste große Rolle, und obwohl der Film floppte, machte er Pfeiffer bekannt. Ihre Darbietung in „Scarface“ im darauffolgenden Jahr verfestigte ihren Ruhm. Pfeiffer, die regelmäßig zu einer der schönsten Frauen der Welt erklärt wird, wollte immer mehr als nur das blonde Dummchen spielen und das gelang ihr in Filmen wie „Gefährliche Liebschaften“ und „Die fabelhaften Baker Boys“. Auch heute, mit 64 Jahren, gibt man ihr noch große Rollen und ihr Vermögen wird auf rund 233 Millionen Euro geschätzt.
Bruce Willis mag seine Schauspielkarriere im Theater begonnen haben, aber die 1980er-Jahre machten den Amerikaner zu einer festen Größe auf der Kinoleinwand. Er hat in über 70 Filmen mitgewirkt. Seine berühmteste Rolle ist vermutlich die des John McClane in der Kult-Actionfilmreihe „Stirb langsam“. Der erste Teil spielte 1988 weltweit 131 Millionen Euro ein. Zwischen 1990 und 2013 gab es vier Nachfolger-Filme, in denen Willis, heute 67, die Rolle weiterspielte. Sein Vermögen wird auf rund 233 Millionen Euro geschätzt.
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Viele der reichsten 80er-Jahre-Stars spielten in Filmen, aus denen lukrative Filmreihen wurden. So auch Harrison Ford, den die „Indiana Jones“- und „Star Wars“-Filme berühmt machten. Obwohl er einige Flops hatte, wie „Begegnung des Schicksals“ von 1999, hatte er großen Erfolg, als er 2015 in „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ in die Rolle des Han Solo zurückkehrte. Der 80-Jährige ist heute geschätzt 279 Millionen Euro schwer.
Michael Douglas wurde in den 1970er-Jahren durch seine preiswürdige Darbietung im Krimi „Die Straßen von San Francisco“ bekannt. Mit „Einer flog über das Kuckucksnest“ feierte er auch sein Regiedebüt. Doch viele seiner bekanntesten Rollen hatte der Amerikaner in den 80er-Jahren, von Jack T. Colton im Actionfilm „Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“ (1984) bis zu Dan Gallagher in „Eine verhängnisvolle Affäre“. Und das alles, obwohl ein schwerer Skiunfall im Jahr 1980 seine Karriere jahrelang überschattete. Douglas, 78, sagte einmal, er genieße die Schauspielerei, weil „man darin Kind sein darf“, während er sich als Produzent aufs Geschäftliche konzentrieren könne. Beide Unternehmungen haben sich ganz offensichtlich als profitabel für Douglas erwiesen. Sein Vermögen beläuft sich heute auf angeblich 326 Millionen Euro.
Sylvester Stallone zählt zu den wenigen Schauspielern, die in gleich sechs Jahrzehnten Hauptrollen in Kassenschlagern gespielt haben. Seit er mit den Reihen „Rambo“ und „Rocky“ weltweit zum Superstar wurde (die insgesamt 14 Filme spielten fast zwei Milliarden Euro ein), hat der in New York geborene Schauspieler immer weitergemacht. Stallone, 76, der 1976 insgesamt zehn Oscar-Nominierungen für die bahnbrechende Rolle des „Rocky“ bekam, hat mittlerweile in fast 100 Filmen mitgewirkt. Sein Vermögen wird auf rund 372 Millionen Euro geschätzt.
Bevor er zum Filmstar wurde, war der in Österreich geborene Arnold Schwarzenegger Bodybuilder und nahm an den Wettbewerben Mr. Universum und Mr. Olympia teil. Obwohl Schwarzenegger in den USA ein „komischer Akzent“ nachgesagt wurde, verschafften ihm sein enormer Körperbau und seine Präsenz auf der Leinwand 1982 die Hauptrolle in „Conan der Barbar“ und, was noch lukrativer war, in der „Terminator“-Reihe. Es folgten weitere filmische Erfolge, vom Science-Fiction-Hit „Total Recall“ bis zum familienfreundlichen „Kindergarten Cop“. Später wechselte der heute 75-Jährige in die Politik und war von 2003 bis 2011 Gouverneur von Kalifornien. All das Abrackern hat sich offensichtlich gelohnt, denn „Arnie“ ist Berichten zufolge 419 Millionen Euro schwer.
Seine Rolle in „Lethal Weapon“ machte Mel Gibson zu einem der begehrtesten Hauptdarsteller der 80er-Jahre. Der in Australien aufgewachsene Schauspieler, der zehn Geschwister hat, hatte beim australischen Fernsehen begonnen und kehrte dann in die USA zurück, um sein Glück in Hollywood zu suchen. Gibson hat nicht nur in vielen kommerziell erfolgreichen Streifen mitgespielt, sondern auch als Produzent und Regisseur Geld verdient. Der von ihm produzierte Film „Braveheart“, bei dem er auch Regie führte und die Hauptrolle spielte, brachte ihm 1995 vier Oscars ein. Ebenfalls ein Erfolg war „Die Passion Christi“. Kontroversen über sein Privatleben bremsten seine Karriere in den 2000er-Jahren, doch Gibsons Vermögen wird heute auf rund 400 Millionen Euro geschätzt.
Tom Cruise zählt wohl zu den unermüdlichsten Action-Helden aller Zeiten. Mit 60 Jahren führt er riskante Stunts noch immer selber durch. Er wuchs in New York in ärmlichen Verhältnissen auf, besitzt heute aber stolze 577 Millionen Euro und zählt zu den bestbezahlten Schauspielern der Welt. Seinen Durchbruch hatte Cruise 1983 in „Risky Business“, bevor „Top Gun“ seinen Ruhm international festigte. Cruise tat sich auch in Dramen wie „Eyes Wide Shut“ hevor, seit den 90er-Jahren beweist sich außerdem die „Mission: Impossible“-Filmreihe als äußerst lukrativ. Seit über 30 Jahren gilt Cruise als einer der mächtigsten Männer Hollywoods. Berichten zufolge könnte er schon bald die Hauptrolle im ersten Film spielen, der im Weltraum gedreht wird – ein Ende ist also noch nicht in Sicht.
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