Der Weg aus der globalen Wirtschaftskrise wird lang und steinig werden, bestätigt jetzt der jüngste Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
Russlands Krieg in der Ukraine hat weltweit zu hohen Inflationsraten geführt, was wiederum steigende Zinssätze, niedrigere Haushaltseinkommen sowie Vertrauens- und Nachfrageverlust nach sich gezogen hat. Die globale Wirtschaft muss sich von diesen Entwicklungen erst einmal erholen – und dies ist im Jahr 2023 ein quälend langsamer Prozess.
Sehen Sie auf den folgenden Seiten, welche Länder es dieses Jahr am schwersten haben und wie sich Deutschland im internationalen Vergleich macht.
Laut den jüngsten Prognosen wird in Island dieses Jahr ein Wirtschaftswachstum von 4,4 Prozent erwartet. Die isländische Wirtschaft ist 2023 somit (gemeinsam mit der irischen) die am schnellsten wachsende aller 38 OECD-Länder.
Einige Herausforderungen bleiben jedoch bestehen, so etwa nachlassende Investitionen und eine steigende Arbeitslosenquote. Da der Immobilienmarkt sich jedoch besser als erwartet entwickelt, wurde die Prognose von der OECD für 2023 massiv angehoben: Der vorherige Bericht vom vergangenen November ging nämlich noch von einem Wachstum von 2,5 Prozent aus.
Die irische Wirtschaft liegt 2023 wieder – und somit für das zweite Jahr in Folge – an der Spitze der Wachstumsprognosen der OECD. Im November letzten Jahres wurde ein voraussichtliches Wachstum von 4,4 Prozent für 2023 errechnet und diese Prognose bleibt unverändert.
Die hohe Inflation setzt dem Land vermutlich zwar vorerst weiterhin zu, doch auch die hohen Konsumausgaben bleiben stabil. Hinzu kommt ein Beschäftigungswachstum und Rekordeinnahmen aus der Tourismusbranche. Dennoch ist die Prognose von 4,4 Prozent ein deutlicher Rückgang gegenüber zum Vorjahr, in dem die angestaute Pandemie-Nachfrage zu einem beeindruckenden Wirtschaftswachstum von zwölf Prozent geführt hatte.
Die OECD erwartet für 2023 nun ein BIP-Wachstum von 3,6 Prozent in der Türkei – ein Anstieg von der ursprünglichen Prognose, in der Experten mit 3 Prozent rechneten.
Das verheerende Erdbeben, das Anfang des Jahres den Süden des Landes erschütterte, hat zu einem Bauboom geführt. Dieser gleicht zumindest die wirtschaftlichen Schäden der Katastrophe aus und kurbelt die türkische Wirtschaft an. Die Inflation bleibt voraussichtlich bei über 40 Prozent, was vor allem auf die Geldpolitik des kürzlich wiedergewählten Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan zurückzuführen ist. Löhne dürften jedoch rasch steigen, was wiederrum die Inlandsnachfrage erhöht und sinkenden Exporteinnahmen entgegenwirken dürfte.
Israels Wachstumsprognose ist für dieses Jahr von 2,8 Prozent auf 2,9 Prozent angestiegen. Wie die meisten Länder auf dieser Liste kämpft auch Israel mit einer hohen Inflation und den damit verbundenen Wirtschaftsproblemen, darunter höhere Zinssätze, eine geringere Verbrauchernachfrage und ein schmerzlich niedriges Investitionsniveau.
Israel meistert die Lage jedoch verhältnismäßig gut. Obwohl die Konjunktur sich langsam abschwächt, ist sie noch immer in einem Zustand, von dem andere Länder derzeit nur träumen können.
Für Portugals Wirtschaft läuft dieses Jahr besser als gedacht.
Die OECD hatte letzten November noch ein voraussichtliches Wachstum von nur einem Prozent errechnet, doch jüngsten Prognosen zufolge ist dieses nun auf 2,5 Prozent angestiegen. Der höhere Wert ist hauptschlich auf Gelder aus der Aufbau- und Resilienzfazilität (ARF) der EU, großzügige steuerliche Beihilfen und einen Aufschwung im Außenhandel zurückzuführen.
Auch Griechenland profitiert vom Finanzpaket der Aufbau- und Resilienzfazilität – und vermutlich ist dies der Grund dafür, dass die OECD die Wachstumsprognose für 2023 von 1,6 Prozent auf 2,2 Prozent angehoben hat.
Die Beschäftigungsrate nimmt zwar nur langsam zu, doch die griechische Wirtschaft hält sich wacker. Und das trotz Inflation und der Sorge um steigende Zinsen, die sich wohl auch auf das Konsumverhalten auswirken dürften.
Die spanische Wirtschaft hat dieses Jahr bislang überrascht: Trotz hoher Inflation, hohen Zinssätzen und anderen Wachstumshürden hat sie sich als überaus widerstandsfähig erwiesen.
Die Gesamtinflation sinkt, das Vertrauen der Verbraucher wächst und auch andere Anzeichen sind positiv – da ist es wohl kein Wunder, dass die OECD die Wachstumsprognose von 1,3 Prozent auf 2,1 Prozent angehoben hat. Somit erwartet man in Spanien einen noch größeren Sprung als in Griechenland.
In ihrem jüngsten Bericht hat die OECD Australiens BIP-Wachstumsprognose für 2023 um 0,1 Prozentpunkte reduziert: von 1,9 Prozent auf 1,8 Prozent. Grund dafür sind vermutlich die Inflation und schlechtere Aussichten für australische Löhne.
Es gibt jedoch auch Positives zu berichten: Die Inflation wird im Laufe des Jahres voraussichtlich sinken und Rohstoffexporte steigen. Preise für Eisenerz, Kohle, Nickel und andere Rohstoffe aus Australien sind zwar gefallen, doch sind sie noch immer weitaus höher als vor der COVID-19-Pandemie.
Auch in den USA sieht es 2023 weitaus besser aus als ursprünglich gedacht: Die OECD-Prognose für das Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten wurde von nur 0,5 Prozent auf 1,6 Prozent angehoben.
Die hohe Inflation und die hohen Zinsen werden die Wirtschaft jedoch zweifellos auch weiterhin belasten. Die Arbeitslosenquote soll in den kommenden Monaten ebenfalls ansteigen. Der verstärkte Handel mit China und sinkende Energiekosten lassen die jüngsten Prognosen aber trotzdem durchaus optimistischer klingen.
Die hohe Inflation gepaart mit einem schwachen Wachstum der Haushaltseinkommen behindert den Konsum unter Südkoreas Bevölkerung. Auch die Nachfrage nach den Exportgütern des Landes, insbesondere Halbleitern, ist zurückgegangen.
Zusammen mit dem stagnierenden Immobilienmarkt und der steigenden Arbeitslosigkeit dürfte dies das BIP-Wachstum dämpfen. Der Wert soll auf 1,5 Prozent sinken – ein Rückgang von 2,7 Prozent im Vergleich zu 2022 und zur ursprünglichen Prognose für 2023 von 1,8 Prozent.
Kanadas BIP-Wachstum für 2023 wird laut jüngsten Prognosen auf 1,4 Prozent geschätzt. Somit kann das Land sich ebenfalls über einen Anstieg zu ursprünglichen Rechnungen freuen, die im November 2022 noch bei einem Prozent lagen.
Der Rückgang der Energiepreise macht dem kanadischen Exportmarkt weiterhin zu schaffen und das Wachstum wird zudem von hohen Fremdkapitalkosten gehemmt. Dennoch läuft die Wirtschaft Kanadas besser als noch Anfang des Jahres gedacht. In den Fertigungs- und Bauwesensindustrien konnte ein Wachstum verzeichnet werden und auch im Einzelhandel bleibt die Nachfrage trotz Inflation stabil.
Japan hingegen wird das im November prognostizierte Wachstum von 1,8 Prozent voraussichtlich nicht erreichen. Da Japans Exportmarkt mit einer schwächeren Nachfrage aus dem Ausland zu kämpfen hat, rechnen die Experten der OECD nun stattdessen mit einem Wachstum von 1,3 Prozent. Dieses soll vor allem durch die Inlandsnachfrage angekurbelt werden.
Obwohl die Inflation voraussichtlich auch hier hoch bleiben wird und die Lohnentwicklung schwach aussieht, dürften die Verbraucherausgaben anhalten. Hinzu kommen hohe staatliche Subventionen, die Unternehmensinvestitionen fördern dürften.
Die italienische Wirtschaft hat im ersten Quartal 2023 mit einem Wachstum von 0,6 Prozent alle Erwartungen übertroffen. Grund dafür sind vor allem die niedrigeren Energiekosten sowie ein dynamischer Arbeitsmarkt.
Die OECD hat ihre BIP-Wachstumsprognose für 2023 deshalb um einen ganzen Prozentpunkt angehoben: von 0,2 Prozent auf 1,2 Prozent. Allerdings dürften der italienischen Wirtschaft noch immer vielen Hürden zu schaffen machen, darunter eine langsame Lohnentwicklung und eine strengere Finanzpolitik.
Die höhere Inflation und das straffere Budget der norwegischen Bevölkerung dürften die Privatausgaben im Jahr 2023 dämpfen. Die niedrigeren Energiekosten balancieren dies zwar etwas aus, doch ist diese Entwicklung ein zweischneidiges Schwert für das Land. Die norwegische Wirtschaft, die vor allem vom Öl- und Gasexport dominiert wird, musste sich daher auch auf einen Rückgang der Einnahmen einstellen.
Dennoch ist die jüngste Prognose für Norwegens BIP-Wachstum optimistischer als im November letzten Jahres. Für 2023 wird mit einem Wachstum von 1,2 Prozent gerechnet, ursprünglich waren es nur 0,7 Prozent.
Was die neuseeländische Wirtschaft angeht, bleiben Experten der OECD pessimistisch. Die ursprüngliche Wachstumsprognose von nur einem Prozent bleibt unverändert.
Hohe Inflation, schmerzhafte Zinserhöhungen, steigende Arbeitslosigkeit und sinkende Immobilienpreise setzen der Wirtschaft in Neuseeland zu. Diese Faktoren sorgen voraussichtlich auch weiterhin für Probleme.
Für Belgien wurde die 2023 Prognose für das BIP-Wachstum von 0,5 Prozent auf 0,9 Prozent angehoben.
Regelmäßige öffentliche Investitionen, eine hohe Arbeitskräftenachfrage und die automatische Lohnindexierung, also eine Anpassung der Löhne an die steigenden Lebenshaltungskosten, erweisen sich als Rettung für die schwächelnde Wirtschaft des Landes. Diese leidet nämlich unter explodierenden Preisen, hohen Zinssätzen und Unsicherheit.
Für die Niederlande rechnet die OECD 2023 ebenfalls mit einem Wirtschaftswachstum von 0,9 Prozent – eine leichte Verbesserung zur ursprünglichen Prognose von 0,8 Prozent.
Ähnlich wie in anderen Ländern geht die Gesamtinflation in den Niederlanden zwar zurück, doch in einigen Bereichen dürfte sie dennoch hoch bleiben. Hinzu kommen weitere Wirtschaftsprobleme und der Einbruch des Immobilienmarkts.
Die ursprüngliche Prognose eines schwachen BIP-Wachstums von 0,9 Prozent für Polen bleibt für das Jahr 2023 bestehen.
Polen hat besonders mit den negativen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine zu kämpfen und wird mit gleich drei der leider allzu bekannten Wachstumshürden konfrontiert: hohe Inflation, hohe Zinssätze und wirtschaftliche Unsicherheit.
Aber es gibt auch gute Neuigkeiten: Dazu zählen unter anderem das EU-Finanzpaket der Aufbau- und Resilienzfazilität (ARF) sowie ein verbessertes Konsum- und Geschäftsklima.
Der Ukraine-Krieg, die Unterbrechung der Lieferketten und die explodierenden Energiepreise dämpfen Frankreichs Wachstumsaussichten nach der Corona-Krise. Die Senkung der Rohstoffpreise, darunter auch Öl und Gas, bringt endlich etwas Linderung.
Laut dem jüngsten OECD-Bericht soll die französische Wirtschaft 2023 nun um 0,8 Prozent wachsen, statt lediglich um 0,6 Prozent, wie im November letzten Jahres angenommen.
Gemessen am BIP pro Kopf ist Luxemburg das wohlhabendste Land der OECD-Mitgliedsländer. Dennoch ging die Wirtschaftsleistung Ende letzten Jahres zurück. Die luxemburgische Wirtschaft wird von der Finanz- und Versicherungsbranche dominiert, und diese sind von den verschärften finanziellen Bedingungen stark betroffen.
Experten der OECD gehen daher von einem Wachstum von 0,8 Prozent aus, ein Rückgang zur ursprünglichen Prognose von 1,5 Prozent.
Laut der OECD haben sich Dänemarks wirtschaftliche Aussichten seit November letzten Jahres verbessert: von minimalen 0,1 Prozent auf 0,7 Prozent.
Der starke Arbeitsmarkt und die hohen persönlichen Ersparnisse der Bevölkerung kompensieren einige der Wachstumshürden der dänischen Wirtschaft. Auch hier gehören dazu hohe Kreditkosten und wirtschaftliche Unsicherheit.
Die OECD bleibt bei ihrer Prognose vom November: Für die Schweiz wird 2023 ein Wirtschaftswachstum von 0,6 Prozent erwartet.
Die enttäuschende Prognose ist das Ergebnis einer Kombination aus hoher Inflation, strengerer Finanzpolitik und einem schlechteren Geschäftsklima im Land. Auch im Außenhandel – der von Luxusware dominiert wird – sieht sich die Schweiz mit einer geringeren Nachfrage konfrontiert.
Die tschechische Wirtschaft befand sich letzten November mitten in einer Rezession und war von hohen Energiepreisen, einer strengen Finanzpolitik und Unsicherheit geprägt. Die OECD prognostizierte daher einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts, und zwar um 0,1 Prozentpunkte.
Da die Gesamtinflation nachlässt und sich auch der Export und das Konsumklima schneller erholen als erwartet, hat die OECD ihre ursprüngliche Prognose nun revidiert: Sie geht von einem Wirtschaftswachstum von 0,3 Prozent aus – der niedrige Wert ist aber trotzdem kein Grund zum Feiern.
Neben der hohen Inflation und den übertrieben hohen Zinsen, wird die südafrikanische Wirtschaft von einer tiefgreifenden Energiekrise geplagt. Diese beeinträchtigt Exporte und hemmt das Wachstum massiv.
Die OECD hat ihre Wachstumsprognose für die Regenbogennation dieses Jahr deshalb stark zurückgeschraubt: von 1,1 Prozent auf 0,3 Prozent.
Das Vereinigte Königreich hat nach wie vor mit einer hohen Inflation und einer verhältnismäßig schlechten Lohnentwicklung zu kämpfen. Sinkende Großhandelspreise für Strom, Gas und Benzin sowie die verbesserte Stellung des Pfunds (GBP) wirken dem jedoch entgegen und haben in den letzten Monaten das Wachstum unterstützt.
Experten der OECD waren ursprünglich davon ausgegangen, dass die britische Wirtschaft dieses Jahr auf minus 0,4 Prozent schrumpfen würde. Der jüngste Bericht rechnet nun mit einem Wachstum von 0,3 Prozent.
Auch Österreichs Aussichten sehen laut OECD dieses Jahr minimal besser aus als gedacht und so wurde die Wachstumsprognose von 0,1 Prozent auf 0,2 Prozent angehoben. Dies liegt vermutlich an der sinkenden Gesamtinflation.
Doch die wirtschaftliche Lage in Österreich ist alles andere als rosig. Da hier variable Darlehen und Kredite am gängigsten sind, ist ein Großteil der Bevölkerung von den hohen Zinssätzen betroffen. Dies dürfte sich wiederrum negativ auf das Konsumverhalten und auf Immobilienpreise auswirken.
Im vergangenen November drohte die finnische Wirtschaft durch Putins Invasion in der Ukraine und der darauffolgenden Energiekrise massiv ins Stocken zu geraten. Folglich rechnete die OECD ursprünglich mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung auf minus 0,3 Prozent.
Dank dem milden Winter und sinkenden Energiepreisen konnte der wirtschaftliche Schaden jedoch in Grenzen gehalten werden. Obwohl Finnlands Wirtschaft noch immer mit einigen Wachstumshürden zu kämpfen hat – darunter sinkende Immobilienpreise sowie hohe Inflation und Zinssätze –, lautet die Prognose jetzt Stagnation statt Rückgang.
In Deutschland sieht die Lage aufgrund der Abhängigkeit von russischer Energie ähnlich aus. Die Bundesrepublik rutsche im Winter in eine Rezession, da die steigende Inflation gepaart mit der geringen Lohnentwicklung den Konsum der Bevölkerung massiv bremste. Dennoch konnten das milde Wetter und die Senkung der Energiepreise auch hier für etwas Erleichterung sorgen.
Da die Fertigungsindustrie nun wieder an Fahrt gewinnt, rechnet die OECD laut jüngsten Prognosen 2023 mit einer Stagnation der deutschen Wirtschaft statt einem BIP-Rückgang auf minus 0,3 Prozent. 2024 dürfte Deutschland dann wieder auf Wachstumskurs sein.
Jüngsten Prognosen zufolge wird Schweden dieses Jahr einen BIP-Rückgang von minus 0,3 Prozent erleben und voraussichtlich als einziges der OECD-Mitgliedsstaaten in eine Rezession schlittern. Dennoch haben sich die Aussichten verbessert, denn im November rechneten Experten noch mit einem Rückgang auf minus 0,6 Prozent.
Auch in Schweden sind Hypotheken mit variablem Zinssatz weit verbreitet. Die hohe Inflation und hohen Zinssätze setzen dem schwedischen Immobilienmarkt deshalb besonders zu und wirken sich natürlich auch negativ auf das Konsumverhalten der Bevölkerung aus. Hinzu kommt die steigende Arbeitslosenquote und dass die schwedische Krone gegenüber dem Euro und dem US-Dollar an Wert verloren hat.
Putins Invasion der Ukraine kostet sein Land viel Geld. Die Kriegsausgaben, harten Sanktionen der westlichen Staaten und schwerwiegenden Handelsstörungen setzen der russischen Wirtschaft ordentlich zu.
Allerdings werden Russlands Finanzen derzeit durch Energieexporte nach China, Indien und Pakistan aufgestockt. Ursprünglich hatten Experten der OECD damit gerechnet, dass die russische Wirtschaft auf ganze minus 5,6 Prozent schrumpfen würde. Nun soll der Rückgang dieses Jahr „nur noch“ minus 1,5 Prozent betragen.
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